„The Great Reset“: Stelle die Stakeholder zufrieden und kassiere

US-Präsident Donald Trump fliegt beim Weltwirtschaftsforum in Davos ein Foto: picture alliance / ANP | „Robin Utrecht“,ROBINUTRECHT

„The Great Reset“

Stelle die Stakeholder zufrieden und kassiere

Ausland
06. Dezember 2020
Autor: Björn Harms
5 Kommentare

Während kleine Unternehmen unter den Umständen der Corona-Pandemie einbrechen, profitieren Big-Tech-Firmen. Indes plant das Weltwirtschaftsforum (WEF) unter dem Strategienamen „Der große Neustart“ eine „Digitale Transformation“ der Gesellschaft. WEF-Chef Klaus Schwab spricht von einer „Verschmelzung unserer physischen, digitalen und biologischen Identität“.

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Kommentare

Diogenes sagt:

7. Dezember 2020 um 23:49 Uhr

Man sieht hier zum 1001ten mal den einfach nur noch atemberaubenden Erfolgreichtum des Langen Marschs durch die Institution. Nichts, rein garnichts, das die Linken nicht früher oder später durchsetzen und übernehmen.

Das Wirtschaftsforum kann da keine Ausnahme machen. Die „Kapitalisten“ -man hätte es früher nicht für möglich gehalten wie feige die sind- kapitulieren reihenweise und stürzen sich den Linken zu Füßen.
Wo sie gnädig empfangen und integriert werden. Früher ging die Unterdrückung von einem Bündnis von Thron und Altar aus. Heute haben sich Geld und Nichtsnutz verbündet, und lasten wie ein Mühlstein auf den Stützen der Gesellschaft. Einstweilen tragen sie (die Stützen) noch.
Die mit der Macht des (die Volksverdummung befeuernden) Geldes bewaffneten Nichtsnutze jedoch lasten schwerer und schwerer …

Ein Tadel noch betr. „Die liberale Oberschicht …“
Ja, da ist eine Oberschicht, aber darauf den Begriff „liberal“ anzuwenden ist eine Mißachtung und Verkennung des W e s e n des w a h r e n Liberalismus.

Der Liberalismus ist die Idee des Freien Individuums. Die Welt des Liberalismus ist die bürgerlich-freiheitliche Welt. Oberschicht gibt es nur wo Knechte sind.
Peter S. sagt:

6. Dezember 2020 um 21:51 Uhr

Sehr guter Artikel und vor allem viel verständlicher geschrieben als der von David Engels.

Es steht zu befürchen, dass uns „die Zukunft“ überrollen wird. Die Zerstörung des Mittelstandes durch „Lockdown“ ist kein Kollateralschaden, sondern Strategie (Gewinne von amazon & Co.). Derzeit sieht es so aus, als wenn wir nichts dagegen unternehmen könnten. Denn wer aufsteht, bekommt Denunziation, Wasserwerfer zu spüren und Besuch vom „Staatsschutz“.

Für den Aufbau einer Gegenöffentlichkeit ist die Strategie der NachDenkSeiten nicht so schlecht. Durch die „Hinweise des Tages“ werden dem Leser (wie mir) alternative, also konzernunabhängige Medien erst bekannt (z.B. RT deutsch, Infosperber, Rubikon-News, KenFM, free21, Multipolar, Telepolis, GermanForeignPolicy, SwissPropagandaResearch, …). Dadurch und durch Nachforschen sind mir die „Preußische Allgemeine“ oder „JF“ erst bekannt geworden.

Der „Medien-Navigator“ lohnt:
https://swprs.org/medien-navigator/

Eine Bündelung gegen das Corona-Regime findet sich unter:
https://punkt-preradovic.com/
Interviews mit Dr. Köhnlein, Prof. Homburg, Dr. Wodarg, Dr. Hockertz, Prof. Bhakdi oder auch Alexander Grau sind dort zu finden.
Veronika BatzJevec sagt:

6. Dezember 2020 um 19:02 Uhr

„Wachet und Betet
Betet und Wachet“.

(BWV 70 Cantata)

Heute beginnt das Liturgische Jahr im christlichen Kalender…
usalloch sagt:

6. Dezember 2020 um 18:47 Uhr

Wer Merkels Regierungserklärung von 2018 liest, erfährt das die üblichen Verdächtigen an einer ganz großen Agenda arbeiten, die eigentlich früher einmal dem unfehlbaren Kommunismus vorbehalten war. Es wird u.A. von der Abwicklung der Banken fabuliert, vom schädlichen Wettbewerb der Länder und natürlich wird es keine Haftungsunion geben. Und: Merkels Mantra, es wird nicht leicht. Ein Jeder der noch nicht der Corona Hysterie verfallen ist, sollte sich den Satz, in der Politik geschieht nichts zufällig, zu Herzen nehmen.
Thomas B. sagt:

6. Dezember 2020 um 16:44 Uhr

Da zwängt sich einem der Zusammenhang zwischen Corona und Weltwirtschaftsmafia ja gerade zu auf. So erscheint das Virus wie ein Instrument, oder eine Maßnahme, um die Menschen zu führen, ohne, dass sie es ihnen bewusst ist. Man kennt das auch unter „hintergehen“.

Corona könnte so die erste Bekanntschaft mit der neuen digitalen Welt, von der Schwab sprach, sein, in der natürlich rein digitale Viren vollkommen problemlos eine Pandemie nach der anderen auslösen können.

Wie man sieht, klappt das sogar, wenn es so gut wie keine Kranken gibt.