Ausländerkriminalität: Lehrling bei Gewaltexzeß in Hamburg schwer verletzt

Polizeiwagen: Das Opfer überlebte schwer verletzt Foto: picture alliance/dpa

Ausländerkriminalität

Lehrling bei Gewaltexzeß in Hamburg schwer verletzt

Zwei von der Polizei als „Südländer“ beschriebene Personen haben am Sonntag einen 18 Jahre alten Lehrling in Hamburg angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Die Täter schlugen erst mit einem Baseballschläger auf den Jugendlichen ein und schlitzten dem am Boden Liegenden danach die Kehle auf.

HAMBURG. Zwei von der Polizei als „Südländer“ beschriebene Personen haben am Sonntag einen 18 Jahre alten Lehrling in Hamburg angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Die Täter schlugen erst mit einem Baseballschläger auf den Jugendlichen ein und schlitzten dem am Boden Liegenden danach die Kehle auf. Zudem stachen sie mehrmals mit einem Messer auf ihn ein.

Der junge Mann überlebte die Tat schwer verletzt und wird derzeit im Krankenhaus behandelt. Nach einer Notoperation stabilisierte sich sein Zustand. Die Staatsanwaltschaft Hamburg und die Mordkommission im Landeskriminalamt haben die Ermittlungen übernommen, teilte die Polizei mit. Die Angreifer konnten unerkannt flüchten.

Der Vater des Jungen reagierte geschockt auf den Gewaltexzeß: „Wir vertrauen auf die Arbeit der Polizei. Wir sind entsetzt über die Brutalität. Sie wollten ihn abschlachten“, sagte der 56jährige nach Angaben der Bild-Zeitung. Der Hintergrund der Bluttat ist noch unklar. „Vermutlich führte ein banaler Anlaß zur Schlägerei“, betonte ein Polizeisprecher. (ho)

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Kommentare

vox populi sagt:

22. Januar 2014 um 18:17 Uhr

Lieber @elch aus der niederung
Das kann ich mir hier gut vorstellen.
Aber ich habe als Rechtfertigung die Aussage von GdP Chef Wend:
"In der Notwehr ist der ganze Körper Trefferfläche."MfG
Iudex sagt:

22. Januar 2014 um 10:35 Uhr

Mich interessiert schon nicht mehr, was der geschockte Papa bisher gewählt hat, aber ich wüßte schon gern, was er das nächste Mal wählt….
1. Chris Kuhn aus Schland sagt:
  
  22. Januar 2014 um 23:08 Uhr
  
  Die gleichen Nullen wie vorher, jede Wette!?
Herbert. S. sagt:

22. Januar 2014 um 6:24 Uhr

@ zu Henk Boil meint
21. Januar 2014 um 19:29:

Warum ist das wohl so in B, PF, HH und anderswo in D.?
Weil diese Leute kaum bestraft werden!
Die Dunkelziffer ist mit Sicherheit viel größer, weil viele Anzeigen nicht einmal zur Kenntnis genommen werden!
Wer diese Straftaten nicht bestraft, kann diese Kriminalität nur wollen!
Man lese dazu auch das Buch von Kirsten Heisig!
Atrikel 5 Grundgesetz sagt:

22. Januar 2014 um 0:49 Uhr

Erinnert sich noch jemand an Kirsten Heisig, Jugendrichterin in Berlin?
Die hatte Biß, was ausländerspezifische Kriminalität betraf.
Ein kleiner Richter gnadenlos.
Und sie plädierte aus erzieherischer Sicht für eine drastische Verkürzung der Zeit zwischen Straftat und Prozeßbeginn.
Hat auch ein Buch geschrieben – hui, irgendwie schräg, diese Richterin.
Dort wurden konkret Roß und Reiter benannt. Das mußte ja schiefgehen.
Und irgendwem war sie dann wohl im Wege, jedenfalls fand man sie eines Tages selbstgemordet in den Berliner Wäldern, wenn man der offiziellen Verlautbarung glauben darf.
Ihr liegt schon ganz richtig, wenn die Schuldigen für das heutige Ungemach mit diesen "nichtintegrierbaren Deutschenhassern" im Bundestag und in den Staatsmedien verortet werden.
Dorthin müssen sich unsere fordernden Blicke richten, diese heimatlose Selbstbedienungsbande muß zur Verantwortung gezogen werden.

Schönen Gruß von der Meinungsfreiheit (Art. 5, GG)
Henk Boil sagt:

21. Januar 2014 um 19:29 Uhr

Ein typisch „südländischer“ Gewaltexzess: mohammedanisch-orientalische dringend benötigte Fachkräfte, unverzichtbare Talente, zukünftige Renteneinnzahler u. kulturelle Bereicherer attackieren als Gruppe unvermittelt Einzelne – vornehmlich Deutsche, schlagen u. treten enthemmt auf ihr Opfer ein, gern kommt dabei auch das (un)kulturbedingte Messer zum Einsatz. Bei einer Anklage beschuldigen sie sich gegenseitig; Reue, Einsicht, Bedauern für ihr Opfer werden allenfalls als Schmierentheater vorgeführt, doch Staatsanwalt u. Richter kaufen’s ihnen erfahrungsgemäß ab.

„Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“ Bundespräsident J.Gauck, 25.12.2012
Hey Herr G. aus B., sie müssen ja recht sorgenfrei im Schloss Bellevue abhängen, denn bestialische Verbrechen, wie jenes an Robin oder irgendeinem ihrer Landsleute, interessieren sie ganz offensichtlich nicht im Geringsten. Völlig gelassen u. unbeschwert bleiben Sie gewiss auch bei dergleichen Meldungen:
https://tinyurl.com/no35agr
https://tinyurl.com/m6b28tu
https://tinyurl.com/pexezzr

Robin wünsche ich gute Besserung!
Dr. Blum sagt:

21. Januar 2014 um 14:44 Uhr

Das ist sehr schlimm…aber wer macht den sowas nur? Es sind die lieben Gäste, sie bereichern die Kultur……
Eisenmann sagt:

21. Januar 2014 um 11:30 Uhr

Meine Freunde – Denkt euch euren Teil…….

https://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?key=standard_document_50612983&jmpage=1&type=v&rubrik=5300&jm=2&mediakey=fs/hessenschau/2014_01/140120193828_hs_prozess_21179
Kersti Wolnow sagt:

21. Januar 2014 um 8:40 Uhr

Wir waren 1992 in Maiami, diese Innenstadt war schrecklich, Mischmenschen überall, jeden Tag die Nachrichten, daß es wieder einen Mord gegeben hat. Damals dachten wir, daß solche Zustände bei uns undenkbar seien. Damals begann die Einwanderung und Unterwanderunf der BRD unmerklich. Jetzt haben wir auch solche Zustände, soll jemand sagen, das sei alles nicht gewollt. Der Preis für die Teilvereinigung, den unsere "Freunde" einforderten?
1. Norman G. Smith sagt:
  
  21. Januar 2014 um 11:18 Uhr
  
  Sie meinen sicherlich "Miami" in Florida, USA. Die sog. Nulltoleranzstrategie, die die Verwahrlosung und Kriminalität in den amerikanischen Großstädten mit konsequentem Durchgreifen der Behörden begegnete, bewirkte in den letzten Jahren einen sehr starken Rückgang der Kriminalität. Jeder der die USA einigermaßen kennt, weiß, dass man den Cops besser nicht auf der Nase herumtanzt. Außerdem sind die üblichen Strafen für Gewaltdelikte in den USA mit den Strafen in Deutschland (vor allem bei uns in Berlin) überhaupt nicht zu vergleichen. Auf jeden Fall ist die Problematik mit Verwahrlosung und Kriminalität in meiner Heimatstadt Berlin inzwischen wesentlich größer, als in amerikanischen Großstädten.
  1. Gerda sagt:
    
    21. Januar 2014 um 12:24 Uhr
    
    Genau, das ist der Knackpunkt. In den USA hat man die entsprechenden Gesetze, um diesen Mob einigermaßen in Schach zu halten. Hier wird erst mal der ethnische Deutsche in die rechte Ecke gestellt und der Fremdenfeindlichkeit verdächtigt. Wenn das nicht zutrifft, dann bekommen die Täter eine kleine Bewährungsstrafe. Es ist daher nur eine Frage einer kurzen Zeit, dass es bald für Deutsche unmöglich wird, in Großstädten zu leben. In einigen Stadtteilen getraut sich auch kein Polizist mehr hin. Der Respekt vor der Polizei im Gegensatz zu Amerika ist hier gleich null. Die müssen selbst aufpassen, um nicht abgeschlachtet zu werden. Für uns Deutsche ist es schon ein verlorenes Land ohne Rechte für die einheimische Bevölkerung.
    1. Kersti Wolnow sagt:
      
      21. Januar 2014 um 14:22 Uhr
      
      Leute, ich will nicht, daß die Polizei härter durchgreift, ich will auch keine srärkere Bewachung, ich will diese gewaltbereiten Ausländer einfach nicht hier haben. Was war das mal für ein schönes Land, ganz besonders Mitteldeutschland. Ausländer wurden zwar ausgebildet, mußten danach aber wieder heim, wir waren unter uns. Das ist eigentlich das Normale, dieser Menschenbrei überall auf der Welt eskaliert, kein Wunder, schleppen die ihre eigenen Konflikte mit hierher.
      @ Norman
      Natürlich meinte ich Miami in Florida. Dort wurde unser Leihwagen in einem von Negern bewohnten Straßenzug, in den wir uns verirrt hatten, mit Steinen beworfen. Rassismus gibt es da immer noch, wie auch Morde an Weißen durch Neger beweisen.
      1. Gerda sagt:
        
        21. Januar 2014 um 18:52 Uhr
        
        Ich kann Sie gut verstehen, diesen Traum habe ich auch. Aber die USA haben auch hier ganz andere Gesetze. Verbrecher dürfen im Gegensatz zur BRD gar nicht einwandern. Dieser unsägliche grüne Steinewerfer hatte als Außenminister jedem Verbrecher schon die Blankoausweispapiere zur Einreise in die BRD verschafft. Heute machen ohne diese Umwege unsere versagenden Politiker die Grenzen für alle Verbrecher der Welt weit auf. Sollte sich ein Einwanderer etwas in den USA zu Schulde kommen lassen, ist er schneller wieder zu Hause als er denken kann. Hier werden Schwerstverbrecher, hofiert und manche auch mit langem Strafregister haben nicht einen Tag im Gefängnis verbracht. Ausweisung? Ein Aufschrei der Medien, wie Fremdenfeindlich! – Wenn ich der Bevölkerung armer Länder helfen möchte, dann kann ich ihnen nur eine gute Ausbildung geben und sie nach Hause schicken, damit sie zur Verbesserung der Lebensumstände in ihrem Land auch dann ihren Beitrag leisten. Es ist vollkommen falsch, zu glauben, man könnte das Elend der Welt verbessern, wenn wir sie hier aufnehmen. Sie müssen in Eigenverantwortung ihr eigenes Land aufbauen und nicht unter eine Sozialdecke eines anderen Landes schlüpfen. So verteile ich nur das Elend der Welt, hier werden dann in einigen Jahren die gleichen Verhältnisse geschafft, alle gleichmäßig arm, alle gleichmäßig niederen IQ, alle kein Zugehörigkeitsgefühl zu ihrem Land, aber leicht lenkbar für die wahren Herrscher dieser Welt. Daher ist es nicht gewollt, ehrlich anderen Völkern zu helfen, sondern es ist gewollt unser Land zu zerstören.
      2. JF Leser sagt:
        
        21. Januar 2014 um 21:24 Uhr
        
        Ja, Amerika ist nun mal von Weissen besiedelt worden, die waren ja zuvor auch nicht dort. Wie sich wohl die Indianer heute fühlen, wenn sie sehen was aus ihnen geworden ist?
        
        Ich finde auch Begriffe wie "Menschenbrei" dämlich, was soll der aussagen? Damit diskreditierst Du Dich nur selber.
        
        Darf ich als Deutscher jetzt keine Japanerin heiraten, weil ich damit "Menschenbrei" erzeugen würde? Ist eine Slowakin besser, die hat ja die gleiche Hautfarbe?
        
        Ich bin sicherlich kein Fan von Multi-Kulti, sehe Einwanderung als riesiges Problem, aber warum sollte ich Menschen abschätzend als "Brei" bezeichnen?
        
        Diese Verbitterung ist ein grosses Problem der deutschen Rechten, damit gewinnt man keinen Blumentopf!
        
        Ich bin auch kein grosser Fan der USA, aber als ich zuletzt dort war hatte ich andere Sorgen als mich über "Menschenbrei" aufzuregen. Gerade die Südstaaten haben durch die Geschichte einen grossen Negeranteil, wem dass nicht passt sollte in andere Staaten fahren. Florida ist sowieso einer der langweiligsten Staaten, ich empfehle den Mormonenstaat Utah, sehr nette höfliche Menschen dort und relativ wenig "Menschenbrei" 😉
Herbert. S. sagt:

21. Januar 2014 um 7:23 Uhr

Meine Genesungswünsche an Robin!
Ich weiß, wovon ich schreibe. Auch wir waren einmal Opfer.
Trotz der Vielzahl unserer Beweise und der klar erkennbaren Lügen des Täters ist dieser nie bestraft worden. Uns hat man anschließend noch verhöhnt!
Auch andere Straftaten dieses "Südländers" bestraft man nicht. Man verfolgt lieber die Opfer mit erlogenen Beschuldigungen.
Früher war das einmal eine Straftat für die jahrelanger Knast angedroht war …
Der Täter wird in seinem kriminellen Unterfangen noch unterstützt!
Es gibt inzwischen zahllose Beweise dafür!
Wer solche Vielfachtäter nicht stoppt, will daß sie weitermachen!
Gerda sagt:

21. Januar 2014 um 0:01 Uhr

Ein verkommenes Land. Wir sind nicht mehr in der Lage, unsere Kinder zu schützen und sehen tatenlos zu, wenn sie durch diese Fehlpolitik auf die Schlachtbank geführt werden. Unsere Politiker müsste man für ihre verbrecherische Politik an den Deutschen für jeden einzelnen Überfall vor Gericht stellen, sie allein sind die Schuldigen. –
Die Polizei kann sich selbst nicht schützen und die Bürger sind wehrlos diesem Mob ausgeliefert. Das beste ist, Bürgerwehren zu gründen, die Streife laufen wie ehemals die Polizei, denn dieser Schutz wurde schon lange abgeschafft. Ich persönlich werde mich mit so einem Elektroschocker und Tränengas ausstatten. Man hat keine Wahl.
1. JF Leser sagt:
  
  21. Januar 2014 um 14:52 Uhr
  
  @ MW.
  
  Ob Elektroschocker und Tränengas ausreichen, halte ich für zweifelhaft, aber es ist eine gute Grundlage. Ich halte neben den Politikern der Altparteien die Medien für die schlimmeren Verbrecher. Das eiserne Schweigen über derartige Vorgänge ist ein Kapitalverbrechen am Deutschen Volk und die Verantwortlichen in den Sendern sollten die gleiche Strafe zugesprochen bekommen, wie sie laut StGB auch für einen erwachsenen Täter vorgesehen ist. Denn diese Typen sind rücksichtslose Schreibtischtäter. Die würden der politischen Korrektheit wegen ihre eigene Mutter ins KZ schicken. Ich kann nur hoffen, das nach Ende dieses Regimes mit diesem Gesindel abgerechnet wird.
Korsakow sagt:

20. Januar 2014 um 23:19 Uhr

Helft euch selbst, dann hilft euch Gott. Nicht reden ; handeln. Die Hasen von der Polarei sind zur Untätigkeit vergattert, irrelevant und keine Hilfe.
1. Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:
  
  21. Januar 2014 um 15:31 Uhr
  
  (1) Irgendwann wird sich die Situation zuspitzen, die verantwortliche Kasperkaste die Zahnpasta nicht mehr in die Tube kriegen, gleichwohl aber "bestürzt" so tun, als könnten sie sich das überhaupt nicht erklären.
  
  Eines Tages werden dann vermutlich solche "Südländer" an den Falschen geraten, der eine Berretta zieht und die Typen einfach umlegt. Und, so gruselig es auch klingt, auch noch jeden Einzelnen von ihnen, mit nachgesetztem Kopfschuß.
  
  Gezwungenermaßen aus reinem Überlebensdrang, – keine Zeugen!
  
  Wegen der BRD-Justiz und dem Knast, wo die dort dominierenden Muselmanen ihn vermutlich schächten würden!
  
  Was natürlich wieder neue Gewalttaten an Deutschen nach sich ziehen könnte, und schließlich in regelrechte Schießereien zwischen Moslembanden und deutschen Selbstschutzgruppen münden. Wobei zunächst die Söhne Allahs großzügig aus Ankara und Riad mit Waffen versorgt würden. Die deutsche Seite müßte dann eben bei Putin anrufen, und ich denke, daß ihnen die Güterwagenladung gut geölter Makarovs und Kalaschnikovs, im finsteren Wald zugestellt, gewiß wäre, kostenlos!
  
  Genau d a s ist es, was diese verlogenen Vielfalts-Scheinheiligen heraufbeschwören!
2. Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:
  
  21. Januar 2014 um 15:40 Uhr
  
  (2) Es könnte sogar so kommen, wie am Ende der ersten deutschen Kasperrepublik, wo sich Nationalsozialisten und Kommunisten Feuergefechte in den Straßen lieferten. Was damals bekanntlich der Anfang vom Ende war! Und wo die Kommunisten schließlich landeten wissen wir auch. Was ich keinem gegönnt hätte, zumal das ja wenigstens noch Deutsche waren.
  
  Man sollte die üblichen Toleranz-Schwätzer bei jeder sich bietenden Gelegenheit laut und deutlich fragen, ob ihnen eigentlich klar ist, wohin sie das Narrenschiff steuern? Aber die BRD-Propagandajournaille zum Beispiel wird sich natürlich hüten, das zu tun!
Axel Wahlder sagt:

20. Januar 2014 um 22:15 Uhr

Drei Regeln zu folgen:

1. Mindestens ein Pfeffer-Spray bei sich zu fuehren.

2. Nach erfolgter Abwehr/Nothilfeleusting sofort die Weite suchen.

3. Polizei strickt vermeiden.

Immer bedenken: der Staat hat andere Vorstellungen von Recht und Ordnung, als Du!

.. der betroffenen Familie gilt mein aufrichtiger Mitleid.
1. KlausD. Endrulis sagt:
  
  21. Januar 2014 um 12:40 Uhr
  
  So sieht es z.Z. aus, traurig aber wahr.
  
  Auch ich hatte einmal mit so einem Orientalen zu tun. Vom Diebstahl über Einbruch bis hin zu den zerstochenen Autoreifen – war alles dabei. Die Strafanzeigen verliefen – welch Wunder – stets im Sande!
  
  Diese persönlichen, niederen feigen Hass-Attacken dieses Mordgesindels, sind natürlich ein ganz anderes Kaliber.
  
  Ja, Selbstschutz ist angesagt!
olaf_ditges sagt:

20. Januar 2014 um 20:43 Uhr

Keine Sorge, die Täter sind der Polizei bestimmt bekannt, es ist alles in Ordnung.
Sepp Sarkasmus sagt:

20. Januar 2014 um 20:07 Uhr

Dem Verletzten von hier alles Gute. Ganz allgemein muß man in Unrechtsstaaten damit rechnen, daß die Schuldigen nicht wie verdient bestraft werden – und die geistigen Brandstifter in Medien- und Politkaste schon gar nicht – nur die Rechnung wird länger. Wo? Der Rest ist Schweigen.
JF Leser sagt:

20. Januar 2014 um 19:28 Uhr

'- als „Südländer“ beschriebene Personen haben am Sonntag einen 18 Jahre alten Lehrling in Hamburg angegriffen und lebensgefährlich verletzt.'

Es wird höchste Zeit, endlich einmal den australischen Botschafter einzubestellen und das Problem der Gewaltkriminalität seiner Landsleute entschieden anzusprechen !

". . . Australien, abgeleitet von lateinisch terra australis‚ südliches Land . . ." [Wikipedia]
Bernd Schmieder sagt:

20. Januar 2014 um 19:24 Uhr

Darf ich mal etwas übetreiben ? Was würde passieren, würden sie Steinzeitmenschen ein Maschinengewehr geben ? Sie würden es benutzen. Was passiert also wenn Menschen aus bildungsweitfernen Schichten Kinder in einem fremden Gebiet aufziehen und ihnen nach bestem Wissen und Gewissen sagen, daß Ungläubige keine schützenswerten Menschen sind ? Sie fühlen sich bei jeglichem Widerspruch von einem gefährlichen Raubtier angegriffen und stellen sich heldenhaft dem Kampf mit der Bestie. Völlig verständlich. Die sind aus Profitgier in eine fremde Welt gebeamt worden. Schuld sind einzig und allein unsere Regierungen ! "Die Mörder sind unter uns" scheint wohl doch ein zeitloser Film zu sein. Die Moslems aus den untersten Schichten können sich aber keiner Schuld bewusst sein. es ist aber an uns, gefährliche Menschen wegzusperren. Fragen wir uns endlich mal, warum die Urteile bekommen, die wir für´s verbotene Kaugummikauen bekommen würden ! Vielleicht ist der Mord an einen weißen deutschen nur Tierquälerei ? Ich frag ja nur.
1. JF Leser sagt:
  
  20. Januar 2014 um 20:38 Uhr
  
  Ich 'warte' auf den Tag, an dem der erste deutsche Richter einen Tot-TreterMoslem wegen Verbotsirrtums freispricht mit der Begründung, diesem habe bisher niemand gesagt, daß es eine Straftat wäre, einen 'Herkunfts'-Deutschen umzubringen.
  
  Wie wir uns gegenüber 'Zukunfts'-Deutschen zu verhalten haben erklärt uns der sächsische Ausländerbeauftragte Martin Gillo:
  
  https://www.martin-gillo.de/aktuell.asp?mid=0&uid=0&iid=247null
vox populi sagt:

20. Januar 2014 um 19:19 Uhr

Liebe Redaktion, Liebe Kommentatoren,
das waren Spezialisten, Fachkräfte, eben jene die unser Land beim demografischen Wandel unterstützen müssen und sollen.
Ich sehe es ganz deutlich: der Eine, ein Baseballspezialist, ein Könner und ein potentieller Olympionike, der aus Versehen den Lehrling traf, was ihm bestimmt leid tut.
Der Andere, ein Messerspezialist, eine potentielle Fachkraft für kosmetische Chirurgie, der eigentlich nur Erste Hilfe leistete.
Das darf sich Deutschland nicht entgehen lassen.

Vom Alexanderplatz und von Onur Urkal wissen wir, das Fäuste, Füße, Baseballschläger und Messer tödliche Waffen sein können.
Ja gut, wir wissen das.
Aber das ist nur ´soziale Nahbereich´, wie die DAV wohl meinte. Das sind liebenswerte Schwerkriminelle, die nur mit dem Weihnachtsfest nicht klar kamen. Die wurden durch den Anblick des Christkindes traumatisiert. Es ist aber auch so, wie können wir noch Weihnachten feiern, wenn doch strolchalikarambuktu und die Rot/Grüne Mischpoke schon das Fest abschaffen wollten. Wir sind aber auch mit Phobien behaftet. Das ist eine Messerphobie, wo die bloß ihren kulturellen Beitrag leisten wollten. Wir tun nur schwer mit deren kulturellen Beiträgen
1. ein elch aus der niederung sagt:
  
  21. Januar 2014 um 15:36 Uhr
  
  fäuste und füße sind (nur dann) tötliche waffen wenn selbige von einem deutsche karateka (oder sonstwie kampfsportler) in notwehr eingesetzt werden … (sinn)gemäß eines richterspruchs den ich im ohr habe.
Dirk Pagel sagt:

20. Januar 2014 um 19:00 Uhr

"Zwei von der Polizei als „Südländer“ beschriebene Personen haben am Sonntag einen 18 Jahre alten Lehrling in Hamburg angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Die Täter schlugen erst mit einem Baseballschläger auf den Jugendlichen ein und schlitzten dem am Boden Liegenden danach die Kehle auf. "

In der Bild und den ÖR-Medien findet sich darüber gar nichts. Aber nur mal angenommen, folgendes wäre passiert:

"Zwei von der Polizei als „Nazis“ beschriebene Personen haben am Sonntag einen 18 Jahre alten Äusländer in Hamburg angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Die Täter schlugen erst mit einem Baseballschläger auf den Jugendlichen ein und schlitzten dem am Boden Liegenden danach die Kehle auf. "

Dann wäre aber die HÖLLE los!

Woran erinnert uns das?

Richtig geraten! An die Siegerjustiz!

Nach dem 2. WK durften straffrei und mit Orden belohnt deutsche Zivilisten und Kriegsgefangene ermordet, deutsche Frauen vergewaltigt, deutsche Kinder totgeschlagen werden.

Kein Strafprozess, kein gar nichts. Bis heute nicht.
Andreas Bavaria sagt:

20. Januar 2014 um 18:01 Uhr

Ich weiß nicht, was schlimmer ist: Dieses furchtbare und abscheuliche Verbrechen oder die Tatsache, dass es von der blinden Justitia mit, wieder einmal, zwei Jahren Haft auf Bewährung "geahndet" werden wird, da keine Tötungsabsicht erkennbar gewesen sei und überhaupt, man dürfe diesen armen, von der Gesellschaft ausgegrenzten Menschen ja nicht ihre Zukunft verbauen.

Ich könnte k….
Eric Schlegel sagt:

20. Januar 2014 um 17:44 Uhr

Handelt es sich jetzt um versuchten Totschlag oder um einen Mordversuch?

Das "Wörtchen" Mord soll doch zukünftig überflüssig werden?

Warscheinlich ist diese Tat auf kulturelle Eigenarten der Täter zurückzuführen?

Das Mitführen eines Baseballschlägers warscheinlich auch?

Arme Opfer! Und es werden noch viele Opfer oder zumindest Geschädigte werden.
1. ein elch aus der niederung sagt:
  
  20. Januar 2014 um 18:08 Uhr
  
  das bringt mich auf ein andere fährte. das waren 2 "batter" aus einem südstaaten-baseballteam ….
  1. Eric Schlegel sagt:
    
    20. Januar 2014 um 18:18 Uhr
    
    Sie sollten Ermittler werden und bei Ihrer Begabung,könnten Sie das von Zuhause erledigen.
    
    Wozu Elche so imstande sind…
    
    MfG.
Wolf Larsen sagt:

20. Januar 2014 um 17:44 Uhr

Das waren bestimmt Fachkräfte. Vermutlich Chirurgen im Einsatz.

Natürlich nur ein "bedauerlicher Einzelfall". Ich könnte kotzen.
Selbst wenn – und ich sage WENN – die Polizei ihren Job richtig macht und diesen Abschaum verhaftet, so brauchen sie ja bei unserer Kuscheljustiz keine Sorge zu haben, daß ihnen irgendwas schlimmes passieren wird. Vom Richter gibt's dann ein "Du, Du, Du … das war aber nicht nett von Dir. Mach das bitten nicht nochmal!" und damit ist die "Sache aus der Welt".
rotwieschneeweisswieklee sagt:

20. Januar 2014 um 17:27 Uhr

Hamburg: erst Chicago2, dann Detroit2
ein elch aus der niederung sagt:

20. Januar 2014 um 17:19 Uhr

die "südländer" wollten blos ein bischen baseball spielen. der "nordländer" hat die profeziert (oder wie auch immer das heisst). dann ist er im dunkeln gestolpert und mehrfach ….

ok – nicht angemessener beitrag.
1. Bernd Schmieder sagt:
  
  20. Januar 2014 um 19:12 Uhr
  
  Doch. Bei den Urteilen deutscher Richter ist Ihr Beitrag genauso angebracht !
pimentos sagt:

20. Januar 2014 um 17:12 Uhr

Das Schlachten hat begonnen!
Gérôme sagt:

20. Januar 2014 um 16:41 Uhr

„Vermutlich führte ein banaler Anlaß zur Schlägerei“,

Ein bisschen sehr verherrlichend, wenn man mich fragt.

Übersetzung: Südländer = Türke oder Araber

Einfach nur grauenvoll!
Besonders schlimm ist die Tatsache, dass die Täter wieder mal nur mit Bewährung davon kommen werden, weil sie vermutlich noch nicht 21 sind oder als dumm genug eingestuft werden, um nach dem Jugendstrafrecht verurteilt zu werden. Wenn man sie überhaupt findet, immerhin sind sie unerkannt auf und davon.
Schlimm…
Alt-Badener sagt:

20. Januar 2014 um 16:38 Uhr

Und wieder ein buntes Steinchen im Mosaik der kulturellen Vielfalt. Unser Gauckler wird sicherlich die passenden Worte zu dem kleinen Zwischenfall finden. Eine Gesellschaft, die traumatisierten Fachkräften kein richtiges Willkommen signalisiert, muß mit einem solchen seelischen Aufschrei dieser ausgegrenzten Mitbürger rechnen. Das ist nur die Ernte unseres fremdenfeindlichen Verhaltens und die Tat ein verzweifelter Hilferuf aus dem Dunkel der Diskriminierung.
Eisenmann sagt:

20. Januar 2014 um 16:36 Uhr

Vivian Rednase wird mit Diklit Kolat weiterhin dafür sorgen das diese Mörderbrud hier weiterhin ungehindert agieren kann. Es wird kein Halten geben. Und den, Gold aus USA nach Deutschland Traum ….. der ist schon lange ausgeträumt. Selbst wenn die Oranien Neger die Polizei mit Benzin übergiessen und Anzünden statt nur zu Beissen werden sich noch genügend unterstützer finden die sie weiterhin beschützen….

Es ist zu Ende – die Goten sind da !
JF Leser sagt:

20. Januar 2014 um 16:31 Uhr

Das war ein rassistischer Angriff. Pure Inländerfeindlichkeit. Und wenn die "öffentlich-rechtlichen" Medien diesen Vorgang totschweigen, muß man diese Banditen zur Berichterstattung zwingen. Es ist auch absolut unerträglich und nicht länger hinnehmbar, das in den TV-Studios über Steuern, Arbeitslosigkeit oder Renten palavert wird, während draußen auf den Strassen deutsche Jugendliche von Ausländern – höchstwahrscheinlich Moslems – abgeschlachtet werden. Die Zeit ist überreif, Typen wie Jauch, Will, Plasberg, Illner und anderen die Konsequenzen ihres Handels klarzumachen. Denn wenn der Wind sich eines Tages dreht – und er wird sich drehen – habe ich keine Lust, mir dann das übliche Entschuldigungsgestammel anzuhören. "Wir haben nur unsere Pflicht getan, wir konnten nicht anders, wir hatten keine andere Wahl" und das sonstige scheiß Blablabla.

Jauch – Will – Plasberg – Illner sind erwachsene Leute. Und sie sind für ihr Handeln selbst verantwortlich. Und keiner von denen kann dem Deutschen Volk weder jetzt noch später weismachen, sie hätten von den Mordtaten gegenüber Deutschen nichts gewusst.
1. Schatten33 sagt:
  
  20. Januar 2014 um 16:49 Uhr
  
  Nur merke dir bitte eins Rassismus gegen Inländer ist nicht Verboten leider das nennt man Demokratie
2. Eric Schlegel sagt:
  
  20. Januar 2014 um 18:01 Uhr
  
  Dann zahlen Sie bitte keine "Beitragsgebühren" (GEZ)!
  Eine Kontovollmacht hat dieser Verein von keinem Bürger.
  Die Zahlungen sind also mehr oder weniger freiwillig.
  
  Ich lasse es seit Anfang des Jahres darauf ankommen,da mein Gehalt durch Unverschulden seit über einem Jahr gepfändet wird.
  Letzten Endes ist dieses Fernsehen eine Strafe,für jeden denkenden Mensch.
  
  Man sollte nicht kriminell werden,aber verweigern kann man sich schon.
  
  Geldentzug wird auch sehr erfolgreich bei der NPD angewendet!
  1. JF Leser sagt:
    
    20. Januar 2014 um 19:32 Uhr
    
    Die Staatssender verstoßen gegen den Rundfunkstaatsvertrag. Aufgrunddessen zahle ich schon seit geraumer Zeit keine Gebühren.
    1. Gerda sagt:
      
      20. Januar 2014 um 23:48 Uhr
      
      Wie machen Sie denn das? Die buchen doch einfach vom Konto ab!
      1. ein elch aus der niederung sagt:
        
        21. Januar 2014 um 11:09 Uhr
        
        vorbehalt einlegen und einzugsermächtigung widerrufen – dann …. uuups …. die überweisung vergessen ….
        
        https://www.akademie.de/wissen/faq-vorbehalt-rundfunkbeitrag
      2. Gerda sagt:
        
        21. Januar 2014 um 20:53 Uhr
        
        ein elch aus der niederung meint
        21. Januar 2014 um 11:09
        
        Vielen Dank für den Link!
wiesengrund sagt:

20. Januar 2014 um 16:27 Uhr

Man liest immer häufiger von solchen Vorfällen in "deutschen" Städten. Und man hat dieses Phänomen auch schon klar und deutlich benannt:
https://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_schlachten_hat_begonnen

Und was macht die "deutsche" Politik? Sie stimmt uns schon mal drauf ein, dass die Deutschen keine Zukunft haben, denn die Zukunftsdeutschen sind andere:

https://www.martin-gillo.de/aktuell.asp?mid=0&uid=0&iid=247null

Der Herr CDU-Politker sagt, dass uns das Schicksal der Indianer in Amerika, der Ureinwohner von Hawai erwartet…
… und wir lassen uns zur Schlachtbank führen, ohne Widerstand…
1. Korsakow sagt:
  
  20. Januar 2014 um 23:34 Uhr
  
  Na und ? Wenn die autochthonen Deutschen weg sind werden die Unterbelichteten in den deutschen Archiven kramen und darüber rätseln, wie man solche Autos, Druckmaschinen , Medikamente, Werzeugmaschinen , optische Instrumente, Medizintechnik und die Glattrohrkanone und den Vielstoffmotor mit 1500 PS des Leopard 2 A7 produziert. Affen im Frack bleiben Affen. Unsachlich aber leider wahr.
2. Chris Kuhn aus Schland sagt:
  
  21. Januar 2014 um 16:11 Uhr
  
  Was für ein unterbelichteter Banause, jener CDU-Sachse. Von da kam einst Henry Nitzsche*
  
  Grillo sollte mal Sarrazins Schlußkapitel lesen, dann wüßte er wie sein "Zukunftsdeutschland" aussieht, und wo es stehen wird, nämlich auf schätzungsweise Platz 35 der Industrieländer weltweit.
  
  *Was weiß man hier von dem? Die Homepage ist tot.
Scheff sagt:

20. Januar 2014 um 16:09 Uhr

Die Junge Freiheit lügt bestimmt bei der Täterbeschreibung. In Wahrheit handelt es sich nicht um “Südländer”, sonder um Fritz und Franz-Wilhelm, 2 deutsche rechtsradikale Neonazis. Auch bei der Opferbeschreibung ist der JF wohl ein Fehler unterlaufen. Das Opfer hieß nicht Robin, sonder Okowamba und war ein edler Wilder, Gehirnchirurg und Atomphysiker, der in Deutschland Schutz vor Verfolgung in seinem Heimatland gesucht hat.
Helmut.Mahle sagt:

20. Januar 2014 um 16:03 Uhr

Wer weiß, vielleicht wird es eines Tages tatsächlich solche Plakate geben:
imgbox.com/g/8DsVCrZJ9I
"Die Albofokalen"
sphinx feat. saka sagt:

20. Januar 2014 um 15:57 Uhr

„Wir vertrauen auf die Arbeit der Polizei"

Meint er Politische geführte Polizei?

Dann wird die Polizei gute Arbeit leisten und den Politisch geführten Staatsanwalt eischalten.
Kersti Wolnow sagt:

20. Januar 2014 um 15:40 Uhr

Das ist das multikulturelle Hamburg, ich weiß genau, warum ich diese Stadt seit Jahren meide. Schon eine Fahrt in den öffentlichen Verkehrsmitteln reicht, um schlechte Laune zu bekommen. Jedes Tier hat sein Revier, uns nimmt man es mit Gewalt und politischem und medialem Willen. Und wir müssen diesen Irrsinn auch noch bezahlen.