Bundestagswahl: „In unseren Zukunftsvisionen für Deutschland hat die AfD keinen Platz“

Straßenszene in Berlin Neukölln: Bis zu 1,4 Millionen türkischstämmige Wahlberechtigte Foto: picture alliance

Bundestagswahl

„In unseren Zukunftsvisionen für Deutschland hat die AfD keinen Platz“

Die Türkische Gemeinde in Deutschland hat die Wahlkreiskandidaten aller Parteien mit Ausnahme der AfD zu Themen befragt, die für türkischstämmige Wähler wichtig sind. Ziel sei es, so viele Wahlberechtigte mit türkischen Wurzeln wie möglich zu mobilisieren. Die AfD wolle man mit allen demokratischen Mitteln bekämpfen.

STUTTGART. Die Türkische Gemeinde in Deutschland hat die Wahlkreiskandidaten aller Parteien mit Ausnahme der AfD zu Themen befragt, die für türkischstämmige Wähler wichtig sind. Dazu wurden etwa 1.500 sogenannte Wahlprüfsteine per Post an die Bundestagskandidaten verschickt.

„Unser Ziel ist es, möglichst viele Bürger mit türkischer Migrationsgeschichte zu mobilisieren“, sagte der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde, Gökay Sofuoglu, dem Mannheimer Morgen. Rund 1,4 Millionen Personen türkischer Herkunft seien bei der Bundestagswahl Ende September wahlberechtigt.

„Wir wollen die AfD mit allen demokratischen Mitteln bekämpfen“

Die Wahlkreiskandidaten haben bis zum 15. August Zeit zu antworten. Das Ergebnis soll danach im Internet veröffentlicht werden. Abgefragt wurden unter anderem die Positionen zu einem möglichen Integrationsgesetz, Migrantenquoten im öffentlichen Dienst und eine erleichterte Visavergabe für Türken.

Die Kandidaten der AfD habe die Türkische Gemeinde bewußt nicht angeschrieben. „In unseren Zukunftsvisionen für Deutschland hat die AfD keinen Platz“, unterstrich Sofuoglu. „Wir wollen die AfD mit allen demokratischen Mitteln bekämpfen.“ (krk)

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Kommentare

Aufgepasst sagt:

7. August 2017 um 18:01 Uhr

Die islamische Eroberung Deutschlands und Europas bedeutet den Namen "rot, grün, und im schwarzen C-Schlafwagen mit Vollgas gegen die Wand fahren. Diese "Eroberung" hat schon vor vielen Jahren ein muslimischer Führer in Deutschland in einem offenen Brief an die Partei "Christllche Mitte" kopfschüttelnd über die Deutschen erläutert und dabei auf die -zunächst von den Muslimen nicht offen, aber dringend gewünschte -doppelte Staatsbürgerschaft hingewiesen. "Deutschen Traumtänzer "haben diesen Wunsch entsprochen, als sei dies ein, diesmal edler "Heils-Gedanke, einer neuen gleichmachender Erlösungsreligion" auf den Weg in das eune weltweite Paradies, zozialistischer Prägung als Ersatz für das christliche Weltbild. Dem einseitigen demokratischen Wahlrecht der Deutschen im eigenen Land steht ein doppeltes Wahlrecht mit höherer Wirkung im Sinne muslimischer Wähler gegenüber. In Deutschland können sie einerseits mit Wohlwollen machtversessener blinder Politiker ihren Einfluß ausweiten und gleichzeitig bei Wahlen in der Türkei bilateralen Druck auf Deutschland aufbauen und damit nach und nach mit Vorang islamischer interessen auszuhöhlen.
1. Peter Ehrlich sagt:
  
  7. August 2017 um 23:12 Uhr
  
  Genauso stellt sich das Problem mit den Türken dar. Es war irrsinnig, den Türken die Möglichkeit der doppelten Staatsbürgerschaft einzuräumen. Özedemir, der Bonusmeilenbetrüger und Staathalter der Türkei in Deutschland, hat damals gejubelt und kolportiert, dass das alte alte Staatsbürgerschaftsrecht der Deutschen auf den Müllhaufen der Geschichte gehört. Unglaublich, was sich damals schon Türken mit ihren unverschämten Äußerungen in Deutschland leisten konnten. Nun gut, damals war die rot-grüne deutschfeindliche Regierung unter Schröder – eher als Gas-Gerd bekannt – an der Macht.
Peter Ehrlich sagt:

7. August 2017 um 17:08 Uhr

Wenn es den Türken hier nicht passt, können sie ja zu Erdogan in die Türkei gehen. Hier wird ihnen niemand eine Träne nachweinen. Im Gegenteil. Diese türkischen Verbände werden immer anmaßender und unverschämter.
Pyritzer sagt:

7. August 2017 um 16:15 Uhr

Die Haltung der in Deutschland lebenden Volkstürken ist völlig berechtigt. Ich habe kein Problem damit, dass in deren Zukunftsplänen für das von Ihnen usurpierte Deutschland für mich kein Platz mehr ist. Denn: in meinen Plänen für Deutschland wird für einen Volkstürken auch kein Platzt sein. Keine Fünften Kolonnen!
Winkelried sagt:

7. August 2017 um 15:49 Uhr

Wie?!?
Der Safuoglu gendert nicht politisch-korrekt-unterwürfig?
Und spricht von "Bürgern", statt anbiederisch von "Bürgerinnen und Bürgern", oder "Bürger_*Innen" / "BürgerInnen" / "Bürger/innen" / "Bürgernden"?

Egal, nach der BTW 2021, wenn die Mohammedanisierenden mit ihrer eigenen Islam-Partei in den BuntenTag ziehen (auf Kosten der dummnaiven Grünenden und Linkenden), wird der ganze Genderwahnsinn ohnenhin ein Ende haben.

Man sollte auch die positiven Seiten der Mohammedanisierung des Landes sehen 😉

Frage: Wieviel sonstige Mohammedaner (_*Innen und _*Außen) sind 2017 wahlberechtigt, zusätzlich zu den ca. 1,5 Mio wahlberechtigten Türken? Und wieviele werden es wohl 2021 insgesamt sein…? Und 2025? (Bis dahin dürften ja auch die – bisher! – 2,5 "Geflüchteten" samt ihres "Familiennachzuges" eingebürgert worden sein…)
1. y9875 sagt:
  
  8. August 2017 um 1:35 Uhr
  
  Die Islamisierung Deutschlands ist nur schlecht; sie zerstört unsere Kultur.
Winkelried sagt:

7. August 2017 um 15:37 Uhr

Bravo, liebe JF!

Endlich ersetzen Sie die "Wurzeln" durch "Herkunft"!
Ein Baumstamm kann nicht anders sein als seine Wurzeln, weshalb es eben in Konsequenz keine Deutschen mit türkischen Wurzeln, aber mit türkischer Herkunft geben kann (aber zu 99,9% nicht geben wird, da Türke für immer und ewig Türke bleibt, unanhängig von seiner Staatsangehöriigkeit, s. Balkan).

Und wenn Sie, liebe Redaktion der JF, Neusprech-"Tschechien" korrekt Tschechei nennt, wäre das ein weiterer guter Schritt in die richtige Richtung.
1. Peter Ehrlich sagt:
  
  7. August 2017 um 17:12 Uhr
  
  Noch ein anderes Beispiel: ein Esel, der in einem Pferdestall geboren wird – bleibt, was er ist – ein Esel.
Ralf Beez Oberfeldwebel der Reserve aus Freudenstadt sagt:

7. August 2017 um 15:34 Uhr

Beim Kameradschaftsabend am Wochenende mit in- und ausländischen Offizieren
und Polizisten und anderen wurde unter anderem eine Meldung präsentiert, wonach
die türkische Armee in 3 Tagen Europa einnehmen kann, was sehr für Belustigung
gesorgt hat !

Die werden wirklich immer dreister und abgehobener, sie werden aber sehr tief
fallen.
1. Chris Kuhn aus Schland sagt:
  
  8. August 2017 um 18:48 Uhr
  
  Nun, täuschen wir uns bitte nicht über die kastrierte Leyenwehr. Nach vergleichenden Studien der NATO sind die türkischen Mehmetciks den Soldaten der westeuropäischen Armeen im Durchschnitt an körperlicher Fitness und Kampfmoral überlegen, nicht zu vergessen wegen ihrer rollierenden Einsatzpraxis im Dauerbürgerkrieg gegen die Kurden.
  
  An diesem Bild ändert auch die Hinzunahme technischer und geopolitischer Kriterien nichts, die türkische Armee hat demnach in den meisten "Rankings" die Bundeswehr überholt, vgl.
  
  https://www.globalfirepower.com/countries-listing.asp
  
  Den türkischen Soldaten dürfte im übrigen bewußt sein, daß sie zuerst für ihr eigenes Land zu kämpfen hätten. Selbiges dürfte den Soldaten der von ihrer "Chefärztin" auch noch der letzten Traditionsreste entledigten Buntenwehr dagegen völlig abgehen.
Kersti Wolnow sagt:

7. August 2017 um 14:43 Uhr

Migrantenquoten im öffentlichen Dienst und eine erleichterte Visavergabe für Türken.

Die Frage wird gestellt, welche Partei am besten für die Türken arbeitet, und das nennen die Integration? Quoten bevorzugen einen Teil, während das für den anderen Teil Benachteiligung bedeutet.
1. Peter Ehrlich sagt:
  
  7. August 2017 um 17:23 Uhr
  
  Diese Figuren werden immer unverschämter. Jetzt stellen sie Migrationsquoten und eine erleichterte Visavergabe für Türken. Ich möchte bei einer Behörde nicht von einer vermummten Angestellten bedient werden. Türken ab 1961 als Gastarbeiter anzuwerben – es geschah auf Druck der VSA – war der größte arbeitsmarkt-politische Fehler, den Deutschland begangen hat. Die Probleme treten immer heftiger ans Tageslicht. Von Integration der Türken keine Spur. Im Übrigen kann auf Dauer nur eine Assimilation zur Integration führen!
  1. Kersti Wolnow sagt:
    
    7. August 2017 um 18:33 Uhr
    
    @ Helmut, ich möchte keine Assimilation. Jeder hat seinen Platz auf dieser Erde.
    Eben sah ich einenBeitrag von indien, da haben sich auch schon die Afrikaner niedergelassen und werden ausgenutzt. Statt zu Hause in der Bekleidungsindustrie einzusteigen, hocken sie in Indien und lassen sich ausbeuten für wenig Geld. Hier bekommen sie es geschenkt.
    1. Peter Ehrlich sagt:
      
      9. August 2017 um 0:07 Uhr
      
      Ich möchte letztlich diese Figuren überhaupt nicht in unserem Land haben. Aber wenn wir sie schon hier ertragen müssen, sollen sie sich wenigstens unseren Normen anpassen. Das wird mit diesen kulturfremden Eindringlingen natürlich nicht passieren.
Mephisto sagt:

7. August 2017 um 14:34 Uhr

Was würde passieren, wenn eine Partei sagen würde, für Erdogananhänger ist kein Platz in Deutschland und sie mit allen demokratischen Mitteln zu bekämpfen.
Die bekannte Empörungsmaschine würde anlaufen.
Wann wird das Bekenntnis, ich bin deutsch und heimattreu, unter Strafe gestellt ?
1. JF Leser sagt:
  
  7. August 2017 um 14:58 Uhr
  
  @ Mephisto „Wann wird das Bekenntnis, ich bin deutsch und heimattreu, unter Strafe gestellt ?“
  
  Wer dies als Partei sagt, ist schon einmal „rechts“ und wird durch ignorieren, bewußte Falschmeldungen, aufbauschen von Nebensächlichkeiten, medial bestraft. Es gibt zwar noch kein Gesetz dazu, aber die, die sich sehr robust mit der Bekämpfung einer demokratischen Partei, wie der AfD, beschäftigen, werden dafür strafrechtlich nicht belangt.
Waldrapp sagt:

7. August 2017 um 14:16 Uhr

Mit demokratischen Mitteln. Brav. Der Rassismus scheint sich zu demokratisieren.

Nebenbei: Es wählen 1,4 Millionen Türken mit.
Veronika BatzJevec sagt:

7. August 2017 um 14:16 Uhr

"Vision", Substantiv singular,

"die Faehigkeit zu DENKEN oder PLANEN fuer eine ZUKUNFT – und das mit Phantasie (Vorstellungsvermoegen) und WEISHEIT"!

…wenn von dieser "Vision" fuer DIE Zukunft gesprochen wird geht es nicht um einen "trance" (wie in einer supernaturalen Apparition).

Ich beteilige mich an der Vision der >>AfD << fuer Deutschlands Zukunft!!!
Da gibt es kein Zaudern und auch keine Debatte!
Danke fuers zuhoeren!
Marie sagt:

7. August 2017 um 14:13 Uhr

ein altes deutsches Sprichwort sagt:
"Was kümmert es die Eiche, wenn sich die Wildsau an ihr reibt ?"
JueBoe sagt:

7. August 2017 um 13:56 Uhr

Wo ist denn das Problem?

Das Verhalten der Türkischen Gemeine zeigt nur, daß die AfD alles richtig macht.
1. Thomas B. sagt:
  
  7. August 2017 um 14:24 Uhr
  
  Stimmt auch wieder…
August Heinrich von Loen sagt:

7. August 2017 um 13:55 Uhr

Der 24. September 2017 ist wahrscheinlich die letzte Möglichkeit für alle autochthonen Deutschen, eine feindliche Übernahme unseres Landes für die Zukunft zu verhindern. Wenn alle Parteien, Organisationen, Vereine und kirchliche Gemeinschaften so intensiv und zum Teil aggressiv bis gewalttätig gegen eine demokratische Partei wie die AfD vorgehen, dann ist das ein unmißverständlicher Beweis dafür, daß wir nicht nur auf dem Weg zu einer elitären totalitären Herrschaft sind, sondern daß das machtbesoffene Establishment und seine Hilfstruppen glauben, diesen Staat und seine indigenen Bürger bereits fest im Griff zu haben. Deshalb ist es erste Bürgerpflicht, jene Parteien, die den Deutschen ihre Freiheit und Identität rauben und sie rechtlos machen am 24. September zu entmachten und ins politische Nirwana zu entlassen und zwar für immer. Jede Stimme für die AfD ist eine Stimme für Deutschland und das deutsche Volk!
1. falke89 sagt:
  
  7. August 2017 um 17:35 Uhr
  
  Lieber August Heinrich von L. ! Wie bekomme ich nun Deine Wortmeldung unter die Leute gebracht? Für jede Großstadt bis zur kleinsten Gemeinde müssen wir Deine Meinung verbreiten. Das geht nur über tausende Mitstreiter, die sie verteilen.
  Packen wir es an!
UBA Unternehmensberatung sagt:

7. August 2017 um 13:44 Uhr

Die Türkische Gemeinde soll doch ihre "ureigenen Demokratievorstellungen" am
besten nur in der Türkei ausleben.
dr. faust sagt:

7. August 2017 um 13:36 Uhr

ISCH NIX MUSELMAN- ICH ALLEMANN <!>

WULFF HAT SCHON KREATIV IN RICHTUNG FATA MORGANA
GEWECHSELT <!>
usalloch sagt:

7. August 2017 um 13:32 Uhr

Wie ich die willfährigen Politiker kenne, werden sie auch dem wichtigen türkischen Pascha antworten. Vielleicht schlägt der große Vorsitzende in dem Schreiben vor, endlich ein Gesetz gegen "untürkische Umtriebe in Deutschland " zu erlassen. Bei diesen Gehirnströmen die diesen Mann quälen, ist es nur eine Frage der Zeit, wann er die nächste demokratisch Partei mit seinen Bann beglückt.
Philipp82 sagt:

7. August 2017 um 12:39 Uhr

Immerhin sind sie ehrlich.
1. y9875 sagt:
  
  8. August 2017 um 1:50 Uhr
  
  Wir dürfen ja kaum ehrlich sein, sondern müssen politisch korrekt sein.
Dieter_Lanze sagt:

7. August 2017 um 12:30 Uhr

Die Zerstörung Deutschlands / Europas ist Erdowahns erklärtes Ziel, das hat er doch schon mehrfach gesagt: der Kampf findet über die Bäuche muslimischer Frauen statt. Und Cem Özdemir hat brav sekundiert: Wir (Die Grünen) wollen, dass Deutschland islamisch wird. Willkommen in Absurdistan!
Wie sich doch DInge gleichen. Mich erinnert die hierzulande herrschende Ignoranz an die nie eingestandenen Selbstlügen, die mir Menschen erzählten, die 1945 überlebt haben "… war ja schrecklich … das haben wir doch alle nicht gewußt …" . Besser wäre gewesen: das wollten wir einfach nicht wissen! Jeder hatte "Mein Kampf" im Schrank, es war das "Führergeschenk" zu jeder Trauung. Es zu lesen, hätte manche böse Überraschung erspart, denn da stand und steht alles drin, wie es dann auch kam.
Wer den Koran, also das neue "Mein Kampf-Buch" kritisch liest, sollte dann vor ähnlich überraschender Erkenntnis bewahrt bleiben. Aber lesen gefährdet ja bekanntlich die Dummheit, und dieser Gefahr wollte sich die Mehrheit der Deutschen ja noch nie aussetzen zumal es dagegen keine Versicherung gibt.
Wach auf, wach auf, du deutsches Land! Du hast genug geschlafen … (ev. Gesangbuch Lied 145)
AnnePetra Kant sagt:

7. August 2017 um 12:29 Uhr

Antwort an die Türkische Gemeinde in Deutschland:

… "Und in meinen Zukunftsvisionen haben Türken keinen Platz in unserem Land, es sei denn, sie passen sich unserer Kultur und unseren Vorstellungen von Freiheit und Demokratie an."
Rother sagt:

7. August 2017 um 12:05 Uhr

Unglaublich. Richten ihr eigenes Land zugrunde und wollen hier noch auf dicke Hose machen.
Hochmut kommt vor dem Fall, Herr Gökay Sofuoglu.
Carsten Schulz sagt:

7. August 2017 um 12:02 Uhr

Wenn das so ist: in meiner Zukunftsvision von Deutschland haben die Türken keinen Platz, zumindestens die nichtintegrierten und die Erdogan-Anhänger.
Irgendwann wird sich die Frage stellen: die oder wir?
1. AnnePetra Kant sagt:
  
  7. August 2017 um 12:53 Uhr
  
  Die oder wir ?
  
  D i e s e Frage stellt sich nicht irgendwann, lieber Herr Schulz, sondern bereits
  j e t z t ! Es ist eine Minute vor 12! Bei der Vermehrungsrate … !!!
  1. Thomas B. sagt:
    
    7. August 2017 um 14:24 Uhr
    
    Ich glaube, die Vermehrungsrate sinkt bei denen auch durch 's schicke Luxus-Leben in Deutschland.
    
    Da wird das Geld für Masaratis und Ferraris benötigt die neuerdings, seit Herbst 2015, sich allabendlich auf unseren Straßen Beschleunigungsrennen liefern. Dem Hamburger Abendblatt war das schon einen Artikel wert, damit wir Deutschen gar nicht erst auf falsche Gedanken kommen.
    
    Die Zeitung hat die rührselige Geschichte verbreitet, dass bei denen die ganze Familie zusammen legt, damit sich der Filius so ein Geschoss leisten kann. Was für sympathische Menschen mit noch sympathischeren Traditionen. Toll! Da können wir noch von lernen.
    
    Zurück zum Thema. Dass das mit der Vermehrungsrate nur in der ersten Generation funktioniert, könnte mit ein Auslöser für die forcierte Einwanderung sein. Ein anderer ist ganz sicher das Aufkommen des Internet, denn dadurch wurde das Informationsmonopol geknackt.
Thomas B. sagt:

7. August 2017 um 12:01 Uhr

…und so arbeiten verschiedene Ausländer-Gruppen inzwischen gegen ihre deutschen Gastgeber die ihnen einst Arbeit und/oder auch Schutz gaben in der naiven Annahme alle Menschen wäre gleich und es ginge um Flucht und Menschlichkeit.

Sie werden in unser Land eingeschleust und sollen mitbestimmen. Mitbestimmen über das Schicksal des deutschen Volkes.

Die afrikanisch-arabische Flut seit Herbst 2015 hatte den Sinn weitere Massen dieser "Mitbestimmer" ins Land zu holen. Die Familienzusammenführung ist da als Investition für die Zukunft gedacht. Wir sollen keine Chance mehr auf Selbstbestimmung haben.

Obwohl sie uns alles zu verdanken hat, positioniert sich die türkische Gemeinde ganz offen in feindlicher Stellung gegen uns. So siegessicher fühlen sie sich.
1. y9875 sagt:
  
  8. August 2017 um 2:03 Uhr
  
  Lebewesen sind nicht primär dankbar, sondern darwinistisch.
Dieter_Lanze sagt:

7. August 2017 um 11:32 Uhr

… „In unseren Zukunftsvisionen für Deutschland hat die AfD keinen Platz“, …
Wie antwortete Altkanzler Schmidt mal so treffend auf die Frage, ob er Visionen habe: Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen. Q.e.d.
1. Heinrich Seidelbast sagt:
  
  7. August 2017 um 11:51 Uhr
  
  @Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen. Q.e.d.
  
  Tatsache aber ist, unserer Art geht es an den Kragen!!!
  (Masse statt Klasse)
  1. y9875 sagt:
    
    8. August 2017 um 2:12 Uhr
    
    Wir Deutschen sind nur eine Unterart, früher Rasse genannt, aber dieser Begriff ist verbrannt; jedenfalls sind wir schützenswert.
Tünnes sagt:

7. August 2017 um 11:30 Uhr

Wieso dürfen die überhaupt wählen?
1. JF Leser sagt:
  
  7. August 2017 um 11:59 Uhr
  
  Weil sie Paßdeutsche sind und in vielen Fällen dürfen sie auch in der TR wählen, weil sie auch einen türkischen Paß haben. Da das Abstammungsprinzip nicht mehr vollumfänglich im Staatsbürgerschaftsgesetz Gültigkeit besitzt und den deutschen Parteien die autochthonen Wähler ausgehen, was die Türkische Gemeinde selbstverständlich für ihre Zwecke zu nutzen weiß, dürfen diese Türken hier wählen. In einer Fernsehsendung wurden vor kurzem Bürger befragt, ob denn die hierher kommenden Ausländer auch wählen dürfen sollten, von der Masse der Befragten gesagt, das dies natürlich sein müßte, denn sie sind ja durch die Politik auch betroffen.
  Bei meinem italienischen Gastwirt sagte gestern abend einer seiner deutschen Bekannten etwas über die deutsche Fußballnationalelf. Seine Antwort dazu: „Wieso deutsche Nationalelf, da spielen noch zwei Deutsche, der Rest sind Ausländer.“
  1. Carsten Schulz sagt:
    
    7. August 2017 um 14:11 Uhr
    
    Sie haben Recht: das Abstammungsprinzip gilt im Staatsbürgerschaftsrecht nicht mehr 'vollumfänglich'. Es gilt nur noch für Doppelpassinhaber. Deren Kinder haben auch weiter das Anrecht auf einen Doppelpass, weil ihre Eltern einen Doppelpass haben.
    1. y9875 sagt:
      
      8. August 2017 um 2:20 Uhr
      
      In Deutschland laufen Staatsangehörigkeit und Volkszugehörigkeit immer mehr auseinander, doch eine ordentliche Nation sollte von einem Volk gebildet werden.
2. Taranaka sagt:
  
  7. August 2017 um 12:11 Uhr
  
  Der Doppelpass machts möglich.
3. AnnePetra Kant sagt:
  
  7. August 2017 um 12:25 Uhr
  
  Wieso dürfen die wählen?
  
  Weil sie einen deutschen Paß (meistens n e b e n dem türkischen) besitzen!
  
  Es war zwar bis vor wenigen Jahren nicht möglich, beide Staatsangehörigkeiten
  zu haben, aber fast alle Türken, die die deutsche Staatsbürgerschaft beantragten,
  gaben zwar ihren türkischen Paß mal eben ab, besorgten sich jedoch später
  in der Türkei einen neuen – mit großzügiger Unterstützung der Regierung in der
  Türkei. Kurz: Der deutsche Staat mit seinen Gesetzen wurde kaltlächelnd
  mißachtet.
  S o läuft das in allem. Und mit dieser Chuzpe werden die Deutsch-Türken auch weiter
  ihren Einfluß auf Deutschland fortsetzen.
  Es sei denn, die "eingeborenen" Deutschen entschließen sich in der Mehrheit, dem Spuk ein Ende zu bereiten. Das geht, wenn überhaupt noch, nur mit der Wahl der AfD.