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Frederick Forsyth: „Die Todesliste gibt es wirklich!“

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BERLIN/LONDON. Mit seinem vielgelobten Bestseller „Die Todesliste“ ist der Altmeister des Thriller-Genres, der Brite Frederick Forsyth, zurückgekehrt. „Die Todesliste gibt es wirklich, sie liegt in einem Panzerschrank des US-Präsidenten. Darauf stehen ultragefährliche Terroristen, deren Liquidierung die USA beschlossen haben“, erklärt Forsyth im Interview mit der heute erscheinenden Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT.

Nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Kalten Krieg werde der Westen heute von einem neuen religiösen Fanatismus bedroht, der aus dem Herzen einer großen Weltreligion erwachsen sei, so Forsyth. Bei dessen Abwehr hätten Amerikaner und Israelis kaum Skrupel ihre Gegner „zur Strecke zu bringen“. Gewissenskonflikte würden dabei nur die Europäer kennen.

Redaktionen: Das Interview mit Frederick Forsyth schicken wir Ihnen gern zu. Schreiben Sie an: presse@jungefreiheit.de