Nachfolgedebatte: CDU-Politiker: Merkel soll Parteivorsitz bis 2020 abgeben

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Uwe Schummer Foto: picture alliance/ dpa

Nachfolgedebatte

CDU-Politiker: Merkel soll Parteivorsitz bis 2020 abgeben

Der Arbeitnehmergruppenchef der Unionsfraktion im Bundestag, Uwe Schummer, hat einem Abgang Angela Merkels als CDU-Vorsitzende bis spätestens 2020 gefordert. „Ich erwarte auf dem Parteitag 2020 ein Zeichen des Übergangs”, sagte der Abgeordnete. Bis dahin werde Merkel in Doppelfunktion die Partei und das Land in „ihrer preußischen Art“ weiterführen.

BERLIN. Der Arbeitnehmergruppenchef der Unionsfraktion im Bundestag, Uwe Schummer, hat einem Abgang Angela Merkels als CDU-Vorsitzende bis spätestens 2020 gefordert. „Ich erwarte auf dem Parteitag 2020 ein Zeichen des Übergangs,” sagte der Abgeordnete aus Nordrhein-Westfalen dem Redaktionsnetzwerk Deutschland am Dienstag.

Mit der Berufung von Annegret Kramp-Karrenbauer zur Generalsekretärin habe die Bundeskanzlerin bereits ein entsprechendes Signal zum Wechsel gegeben. Bis dahin werde Merkel in Doppelfunktion die Partei und das Land in „ihrer preußischen Art“ weiterführen.

Kramp-Karrenbauer wurde im Februar zur Generalsekretärin der CDU gewählt. Zuvor war die 55jährige Ministerpräsidentin des Saarlands. Schummer sagte weiter, „Annegret Kramp-Karrenbauer bringt eine Aufbruchsstimmung in die CDU wie früher einmal Heiner Geißler.“ (mp)

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Kommentare

Dr. Felix Brner sagt:

22. März 2018 um 9:18 Uhr

"Preußische Art" ?!
Der Mann hat keinen Dunst…
Veronika BatzJevec sagt:

22. März 2018 um 6:28 Uhr

„Karrenberger“???

Ich sah und hörte sie vor kurzem in einerTalk-Show.
Vertrete die Ansicht, dass sie den Karren der „Mutter Courage“ weiter vor sich her schieben und deren wie auch ihre „Kinder“ zunehmend opfern würde

Dieser Merkelianische „hand -me- down“ wird keinesfalls funktionieren!
Erwin der Querdenker sagt:

22. März 2018 um 2:14 Uhr

Frau Merkel und Frau Kramp-Karrenbauer sollten sofort ihren Platz räumen, um Schaden nicht nur von der CDU abzuwenden, sondern gerade vor Deutschland!

Doch soweit wird in der CDU leider immer noch nicht gedacht. Da muss wohl erst der Himmel einstürzen und nur dann vielleicht wird ein Zusammenhang zwischen den Ereignissen und der Parteiführung in der CDU erkannt.

Einen Personen Austausch vorzunehmen, ohne die politisch negativen Inhalte zu ändern, ist keine Neuerung der Partei, sondern nur ein fatales "Weiter so" mit anderen Gesichtern an der Spitze.
Ein Austausch von Personen macht noch lange keine neue Politik!
JueBoe sagt:

21. März 2018 um 20:09 Uhr

Wenn Uwe Schummer von „ihrer preußischen Art“ spricht, meint er wohl ganz bestimmt nicht die preußischen Tugenden wie
– Aufrichtigkeit
– Bescheidenheit
– Ehrlichkeit
– Fleiß
– Geradlinigkeit
– Gerechtigkeitssinn („Suum cuique“ = Jedem das Seine)
– Gewissenhaftigkeit
– Ordnungssinn
– Pflichtbewußtsein
– Pünktlichkeit
– Redlichkeit
– Sauberkeit
– Sparsamkeit
– Toleranz
– Unbestechlichkeit
– Zurückhaltung („Mehr sein als scheinen!“)
– Zielstrebigkeit
– Zuverlässigkeit (Quelle: Wikipedia).

Von dieser Liste der Eigenschaften dürfte keine einzige auf Merkel zutreffen.
Kersti Wolnow sagt:

21. März 2018 um 18:41 Uhr

Geht mal lieber dazu über, Euer Parteiprogramm straff national auszurichten und entsprechende Führer auszuwählen. Mit der global ausgerichteten Clique könnt Ihr keinen Blumentopf mehr gewinnen. Bestenfalls kommt die Nation zu der Erkenntnis, daß Parteien keine Demokratie bilden können, Prof. Hans Herbert von Arnim erklärt es selbst dem Dümmsten, der es verstehen will.
quergedacht sagt:

21. März 2018 um 18:29 Uhr

Gerade das neue "Außenministerchen der Murksel live erlebt. Ich schäme mich, nicht für ihn, sondern für Deutschland, das so einen Mensch zu einem solchen Minister gemacht zu hat! Seinen Vortrag, als Rede kann man sein herum- stottern, wirklich nicht bezeichnen. Offensichtlich nicht in der Lage den Inhalt seiner Blätter fehlerfrei und flüssig vorzutragen. Es ist deutlich zu erkennen, diesen Text hat ihm Jemand aufgeschrieben. Von den wenigen Worten auf englisch ganz zu schweigen. Wo der "aufschlägt" und sein "Englisch" zum Besten gibt, da kann er froh sein wenn er NUR Belustigung erntet! Wie war das?: Eine Schande für Deutschland!
Yahel sagt:

21. März 2018 um 18:20 Uhr

„„Ich erwarte auf dem Parteitag 2020 ein Zeichen des Übergangs,”“

Und schon steht wieder einer auf der Abschußliste
Waldrapp sagt:

21. März 2018 um 18:06 Uhr

Da lachen ja die Hühner! Merkel und preußische Art! Ha, ha.
Der meint doch nicht: preußische Tugend und preußisches Pflichtbewußtsein.
Hätte er doch geschwiegen…

Heiner Geisler? War das nicht der verhinderte Kohl-Meuchelmörder?
Ah, nun soll das die Kramp-K besser machen! Schafft sie das?
Deuteronomium sagt:

21. März 2018 um 17:31 Uhr

Nein, 2018 das Ende ist nah.

Putin übernehmen Sie !

Die Deutschen sind weich gespült, hier hilft nur Putin.

Ein starker Mann der zeigt wo es lang geht.

ha ha + jetzt kommt gleich, das hatten wir doch in unserer schwarzen Geschichte ?
Wer so denkt, ist belastet von NF 2.0 + GK 4.0 + Medien.
So siehts aus.
Thomas B. sagt:

21. März 2018 um 17:28 Uhr

Ne Jungchen, da hast du dich vertan. So lange warten wir nicht!
1. Erwin der Querdenker sagt:
  
  22. März 2018 um 3:32 Uhr
  
  In der Tat, solange werden die Deutschen nicht mehr geduldig warten, bis alles in Scherben liegt.
  Der "Countdown" hat bereits begonnen und die CDU hätte gut daran getan, sich an einen Herrn März zu erinnern und ihn in die Parteiführung zurückzuholen.
  
  Doch allein der Gedanke löst bei Merkel und ihren innerparteilichen Wasserträgern schon schwerste katatone Krampfzustände aus.
  Unsere Rautenkönigin bekommt hierbei so einen beängstigend starren Blick und ein merkwürdiges rhythmisches Gezucke um ihre Mundwinkel macht sich bemerkbar.
  
  Bei Frau Kramp-Karrenbauer sieht es bei diesem Gedanken auch nicht viel besser aus.
  Aus Kramp-Karrenbauer wird dann leicht "Krampf-Karrenbauer", die hysterisch und dabei wild gestikulierend, "Aber die Quote, wo bleibt da die Quote?", schreit.
  Was sollte sie geistig auch anderes absondern?
  Wo nichts ist, da ist auch nichts!
  
  Ganz anders bei der AfD!
  Die Frauen wollen aus guten Gründen keine Quote! Doch die AfD-Frauen können ja auch was und brauchen sich nicht hinter der Quote zu verstecken.
Philipp82 sagt:

21. März 2018 um 17:01 Uhr

Wohl eher das Land in ihrer anti-preußischen Art weiter in den Abgrund führen, wenn diese Wahnsinnige nicht vorher gestoppt wird.

Ich glaube, ausländische Medien werden sich weigern, ein Gesicht wie das von Kramp-Karrenbauer weiterzuverbreiten, wenn die mal wirklich Kanzlerin werden sollte.
Heinrich Seidelbast sagt:

21. März 2018 um 17:00 Uhr

@"Merkel soll Parteivorsitz bis 2020 abgeben"
1. Heinrich Seidelbast sagt:
  
  21. März 2018 um 18:51 Uhr
  
  Meine Ausführungen dazu sind—- leider—– verschwunden.
2. muku polkorr feminist gender sagt:
  
  22. März 2018 um 8:07 Uhr
  
  Wenn Merkel zu früh geht , wird die Chance vergeben in einer zukünftigen Islamischen Republik D. wieder Recht u. Gesetz zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung durchzusetzen , dann aber natürlich Schariarecht , das ist aber auf jeden Fall besser als im Himmel u. auf Erden nach allen Seiten weltoffen zu sein.