Meinungsumfrage: Allensbach-Institut: AfD darf auf zweistelliges Ergebnis hoffen

AfD-Wahlplakat mit Spitzenkandidaten Alexander Gauland und Alice Weidel Foto: dpa

Meinungsumfrage

Allensbach-Institut: AfD darf auf zweistelliges Ergebnis hoffen

Wenige Tage vor der Bundestagswahl prophezeit auch das Meinungsforschungsinstitut Allensbach der AfD ein zweistelliges Ergebnis. Der Umfrage zufolge erhielte die AfD zehn Prozent. Eine Verbesserung um zwei Prozentpunkte verglichen mit der Umfrage vor zwei Wochen. Damit läge sie knapp hinter der FDP, die auf 11 Prozent käme (+1 Prozent).

ALLENSBACH. Wenige Tage vor der Bundestagswahl prophezeit auch das Meinungsforschungsinstitut Allensbach der AfD ein zweistelliges Ergebnis. Der Umfrage zufolge erhielte die AfD zehn Prozent. Eine Verbesserung um zwei Prozentpunkte verglichen mit der Umfrage vor zwei Wochen. Damit läge sie knapp hinter der FDP, die auf 11 Prozent käme (+1 Prozent).

Stärkste Parteien wären nach wie vor mit Abstand CDU und CSU mit 36,5 Prozent (-2 Prozent) vor der SPD mit 22 Prozent (-2 Prozent). Die Grünen kämen auf acht (+0,5 Prozent), die Linkspartei auf neun Prozent (+1 Prozent). Allensbach unterscheidet sich in der Interviewmethode von allen anderen größeren Instituten darin, daß es die Umfrageteilnehmer persönlich und nicht am Telefon oder online befragt.

Zu ähnlichen Ergebnissen kommt der Forsa Meinungstrend im Auftrag von Stern und RTL. CDU/CSU erhielten 36 Prozent, ein Minus von einem Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche. Die SPD bliebe stabil bei 23 Prozent. Drittstärkste Kraft wäre demnach die Linkspartei mit zehn Prozent (unverändert) vor der AfD (unverändert) und der FDP (+1 Prozent), die beide auf neun Prozent kämen. Die Grünen erhielten acht Prozent. (tb)

Kommentare anzeigen

Kommentare

Harzbub sagt:

21. September 2017 um 12:23 Uhr

Der Zensor der FOCUS hat wieder zugeschlagen.

Ihr Beitrag: Avantgarde der Arbeiterklasse.

Und dann noch diese Konservativen Sozialdemokraten, die der Schmidt SPD nah standen und mit dem Soziologen-und Poltitogengeschwätz nichts anfangen konnten als Nazis zu diffamieren, wie den Essener Bergmann Guido Reil. Der Mann der über 20 Jahre Kommunalpolitik für die SPD gemacht hat. Aber das ist nur ein blöder Prolet, der die Hirnwindungen der Stamokap diskutierenden Sozis nicht versteht. Die ihren Urlaub in der Toskana verbringen und von der Avantgade der Arbeiterklasse im Sozialismus träumen. Diese Avantgarde sind natürlich sie. Die Arbeiter , ohne ein Studium der Geschwätzwissenschaft, wechseln zur AfD und die Avantgarde wundert sich.

wurde von uns nach Prüfung durch einen Administrator nicht veröffentlicht.

Es gibt mehrere mögliche Gründe, die zu dieser Entscheidung geführt haben.
Thomas B. sagt:

21. September 2017 um 10:34 Uhr

Ich glaube, diese Zahlen sollen Protestwählern das Gefühl geben, dass schon ausreichend Menschen "protestieren", um ihr Kreuzchen dann wieder an der Stellen zu machen an dem sie es schon immer gemacht haben.

Das Verbrechen, das diese Regierung begangen hat und auch weiterhin ganz kaltblütig begeht, rechtfertigt aus Regierungssicht schlichtweg alles, um nicht vom Volke zur Rechenschaft gezogen zu werden.
Kersti Wolnow sagt:

21. September 2017 um 10:27 Uhr

Dirk Müller zur Bundestagswahl.

https://www.youtube.com/watch?v=1JQpNWAILjk

Schön, daß es noch jemanden gibt, der die Szenerie so sieht wie ich.
1. Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:
  
  22. September 2017 um 0:13 Uhr
  
  Ich aber auch, habe schon öfter genau dasselbe geschrieben.
  
  Müller: "Ob die AfD 7, 10, 12 oder 17 Prozent bekommt spielt keine Rolle, – die dürfen mal meckern und das war's!"
  
  Parteienherrschaft ist keine Demokratie sondern eine Oligarchie, – die getarnte Diktatur bestimmter Interessengruppen!
  
  So auch Oswald Spengler ("Untergang des Abendlandes"): "Demokratie ist die Herrschaft gekaufter Parteien!"
Martin Luther sagt:

21. September 2017 um 8:04 Uhr

Die Herrschende Publikation ist vom Zivilen Gespräch so weit weg, wie seit der DDR nicht mehr. Sie erlauben dem Deutschen Wähler nicht, den Amerikanischen Wähler zu verstehen, der einen Irren wählt. Erlauben meine ich wörtlich. Sie fühlen sich als Herren Deutschlands, aber sie haben ihren Ruf verbrannt. Der Amerikanische Wahlkampf hatte wesentlich die KORRUPTION im Auge mit dem Motto "PAY TO PLAY". Die Amerikanischen Wahlkampfthemen waren fast spiegelbildlich unsere unterdrückten Themen: Schuldenhimalaya des Obama (Euro Target Salden), systematische Vertausendfachung der Geheimdienstlich Gesuchten Terroristen durch das Unglück falscher Politik im Morgenland, Grenzen zur Organisation Gesetzlicher Einwanderung gegen ungesetzliche…., . ORWELLIERTE MEDIEN.
Martin Luther sagt:

21. September 2017 um 7:51 Uhr

Frau Merkels FLASH-MOB IN DIE DEUTSCHE SOZIALHILFE und die absolute Nachrichtensperre über den tatsächlichen US-Wahlkampf beweisen, daß wir ab jetzt in Politischer Wehrpflicht stehen um unser Wahlrecht. Wir erleben in Deutschland ein Unternehmen SISSI, wie die Ägypter, mit einer jetzt bereits Gelenkten Demokratie. Frau Merkel gewinnt noch ein Mal, aber jedes Vertrauen und die CDU sind erledigt. Und sie nähen tatsächlich vor aller Augen dem Wähler den Gelben Stern auf.
Ursel sagt:

20. September 2017 um 22:00 Uhr

Ich wage mal diese eher unübliche Behauptung:
Der AfD nützen inzwischen die Anfeindungen, Unterstellungen und Diffamierungen von allen Seiten mehr, als daß sie ihr schaden.
In meinem Umfeld, das immer mehrheitlich gegen die AfD war, mehren sich inzwischen die Stimmen, die den Umgang mit ihr zumindest als störend, wenn nicht gar als unredlich empfinden.
Zwei meiner losen Bekannten meinen sogar, die AfD vielleicht doch wählen zu sollen, um diesem Umgang eine Absage zu erteilen.
1. Thomas B. sagt:
  
  21. September 2017 um 12:12 Uhr
  
  So ähnlich sieht es auch in meinem Bekanntenkreis aus. Links hat sich demaskiert. Zu dumm sind ihre Darsteller.
  1. Ehrlich sagt:
    
    21. September 2017 um 23:48 Uhr
    
    Kann ich nur bestätigen. Hab über dieses Argument auch heute wieder zwei rumgekriegt.
Freund_der_Freiheit sagt:

20. September 2017 um 20:38 Uhr

Wichtig ist vor allem nicht nur hier im Forum zu schreiben, wo wir ohnehin nicht überzeugt zu werden brauchen. Wichtig ist es, jetzt noch Unentschlossene zu überzeugen wählen zu gehen: Nicht wählen ist vom Ergebnis her wie CDU wählen, denn diese wird regieren. Aber wir brauchen eine starke Opposition, die viel erreichen kann. Je besser das Ergebnis für die AfD, desto mehr wird die Regierung die guten Ideen der AfD übernehmen. Längerfristig müssen wir CDU- , SPD- und FDP-Wähler überzeugen, dass das zweifelhafte öffentliche Bild der AfD verlogene Propaganda jener ist, die von den bisherigen Zuständen auf Kosten der Allgemeinheit profitieren.
Spätentwickler sagt:

20. September 2017 um 19:25 Uhr

Außer vielleicht bei infratest dimap und INSA handelt es sich bei den sog. Meinungsforschungsinstituten in Wirklichkeit um Meinungsbildungsinstitute, die Teil der Propagandamaschinerie der Altparteien sind. Bereits während den zahlreichen Landtagswahlen in jüngster Zeit war klar zu beobachten, dass eine annähernde Anpassung der Ergebnisse für die AfD an die Realität – und somit selbstverständlich nach oben – erst in den letzten zwei Umfragen der jeweiligen Institute erfolgte. Ich gehe daher fest davon aus, dass die AfD bei der bevorstehenden Wahl mit ganz klar über 12 % rechnen kann und ganz klar drittstärkste Fraktion im neuen Bumdestag wird. Bin mal auf die diesmaligen Ausreden der Institute für die monatelangen Fehleinschätzung gespannt.
Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:

20. September 2017 um 19:24 Uhr

Woher sollte denn ein zweistelliges Ergebnis kommen? In der Parteienlandschaft gleichen sich minimale Minus- und Plustrends aus, d.h. business as usual, die allgemeine politische Stimmungslage hat sich nicht verändert, , der Michel pennt weiter.

Fazit: selbst wenn die jeweiligen minus eins Prozent nicht jeweils anderen etablierten Parteien zufielen, sondern der AfD, so müßten dennoch die meisten Stimmen für diese aus dem bisherigen Nichtwählerpool kommen.

Und das werden nicht allzuviele sein!

Erstens ist dieser Pool bei BT-Wahlen nicht so groß wie bei Regionalwahlen, und nach meiner Einschätzung auch niemals ein Reservoir auf grundsätzlichen Politikwandel Wartender gewesen, die sich im Programm der Kartell-Nomenklatura nicht wiederfinden, – sondern überwiegend nur Solcher, denen Fußball im Fernsehen, Auto auf Kredo, Urlaub mit Alltours und der volle Kühlschrank wichtiger ist als Politik. Die aber im großen und ganzen zufrieden sind, die Wahrheit kommt bei Anne Will & Co.

Wählen? Ach, Fränk, lassma, das machen schon die Anderen!

Meine böse Prognose: 7 – 8 Prozent, nada mas!
Starhemberg sagt:

20. September 2017 um 18:30 Uhr

Ich weiß, das ist etwas unfein, trotzdem möchte ich mich hier jetzt ganz unverschämt selbst loben. Als Österreicher, der seit mehr als 30 Jahren der FPÖ nahesteht, habe ich hier im März oder April, als es nicht so gut aussah, um mehr Zuversicht geworben und der AfD 14% vorausgesagt. Ich wäre mächtig stolz aber noch mehr erfreut, wenn meine Prognose hinkäme. Vielleicht sollte ich dann auch ein "Meinungsforschungsinstitut" gründen. Ich drücke jedenfalls unseren blauen Brüdern und Schwestern ganz fest die Daumen für kommenden Sonntag und übrigens – klasse Kampagne! Thor Kunkel hat einen feinen Job gemacht. Nur die Petry, die scheint sich zur "unguided missile" zu entwickeln. Verletzter Stolz und so…. Aber auch das gab es schon bei uns – der Name der Dame damals hier war Heide Schmidt.
Sie fiel Jörg Haider eiskalt in den Rücken.
Mephisto sagt:

20. September 2017 um 17:18 Uhr

Das Potential der AFD liegt zur Zeit bei 16 bis 20%. Um dieses auszuschöpfen und zu vergrößern ist mehr Gegenöffentlichkeit Voraussetzung um bestimmte Informationen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Aktuelles Beispiel ist die Trumpberichterstattung, es wurde in fast allen Medien unterschlagen, was er über die nationale Identität, die kleinen Leute gesagt hat, siehe JF.
Außer die JF immer wieder im Bekanntenkreis zu empfehlen, die AFD braucht noch viele helfende Hände und Menschen mit Ideen.
Wir brauchen eine Gegenöffentlichkeit, die unabhängig von Google und Maas ist.
1. Herr V./Sachsen sagt:
  
  20. September 2017 um 18:58 Uhr
  
  Genau:
  Deshalb rede ich ständig auf meine Kollegen ein und schreibe Mails und Mails………..
  Meinen Kollegen habe ich mehrere Ausgaben der JF vorgelegt. Die haben das registriert………. und weiter ging es im Programm.
  Wenn ich an Menschen/Deutsche/Arbeiter hier denke……siehe meine Kollegen………
  Die reden nur noch von der Rente und dann geh ich in den Garten und "DIE" können mich mal. Das "DIE" dann auch den Garten/Datsche/Laube überfallen könnten …. so weit reicht der Horizont nicht.
  
  Liebe Freunde, Menschen, deren Meinungen ich hier in den letzten 1,5 Jahren kennenlernen durfte. Bitte helfen Sie doch meiner Partei, der AFD und reden sie noch mal mit Leuten, die vielleicht keinen Bock auf nichts haben.
  Mein Parteimitgliedsbeitrag sollte schon helfen, ist aber natürlich nicht genug.
  Hier in (Mittelsachsen) finden im Moment wirklich viele Veranstaltungen meiner Partei statt. Vor 14 Tagen eine mit Frau Dr. Frauke Petry, letzte Woche Freitag eine mit Prof. Hessenkemper, na und jetzt am Freitag, die letzte Kundgebung der AFD Gruppe Mittelsachsen, in Freiberg, auf dem Schlossplatz am 22.9.2017. Sie sind alle herzlich eingeladen………!!!!!!!!!!!!!!!
2. Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:
  
  20. September 2017 um 20:00 Uhr
  
  Richtig, Trump hat sich gerade wieder – und das auch noch vor der UN -, für "viele starke Nationalstaaten" ausgesprochen.
  
  Damit verläßt er den "Konsens" der vorherigen amerikanischen Imperatoren, sowie, schlimmer noch, der mächtigen "globalen" Strippenzieher: Banken, Konzerne, Mafia!
  
  Last not least tritt er auch noch dem Millionen-Pool nützlicher Idioten entgegen: den verzückten infantilen Gutmenschen mit ihrem weltfremden Intellektuellen-Traum vom "One World" Toleranz- und Friedensparadies. Auch wenn sich Scharia-Muselmanen und die Giftkröte Kim Jong über sie kaputtlachen!
  
  Wird er das überleben, politisch oder physisch? Ermorden werden sie ihn wahrscheinlich nicht, er wurde ja immerhin von einer Mehrheit gewählt, und es könnte daher erhebliche Unruhen, bis hin zum Bürgerkriegsszenario zur Folge haben.
  
  Aber was die "politische Lösung" betrifft, da bin ich nicht sehr optimistisch, auch weil er so skurril und oft widersprüchlich auftritt. Er könnte einen großen Teil seiner bisherigen Unterstützer und Wähler wieder verlieren!!
Heinrich Seidelbast sagt:

20. September 2017 um 16:36 Uhr

Was mir aufgefallen ist ,
seitdem die AfD nicht mehr in die ihnen zugedachte Flasche der Bedeutungslosigkeit zurückgeht, wird die Einmann- FDP mit allen Mitteln hoch geschrieben und medial unterstützt.
Diese Partei steht für alles und nichts,
ausser sie jagt in der Meinungsbildung und damit der "Wahl" der AfD ein paar Prozentpunkte ab.
Dieses mafiöse System der politischen Korrektheit ist so verwoben miteinander , dass es der einfache Michel leider nicht erkennt
1. Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:
  
  20. September 2017 um 20:17 Uhr
  
  Na, warum diese Mehrheitsbeschaffer auf einmal wieder aus den Kulissen kommen ist doch klar wie Kloßbrühe!
  
  Und es wird wieder genug Deppen geben, die sich sagen: "Oh, guckma Jeanette Darlink, – na dann doch lieber die als die AfD!"
  
  Dieser Verein ist ja nie etwas anderes gewesen als ein "Mittelweg"-Reserveventil für den zaudernden Teil des Stimmviehs. Um eben g e r a d e Erfolge wirklich alternativer Parteien zu verhindern!
2. Waldrapp sagt:
  
  20. September 2017 um 21:02 Uhr
  
  O, viele sehen das und wählen dennoch FDP. Ich glaube, die fürchten um ihr Vermögen und hoffen, die alte "Zahnarztpartei" hilft ihnen ihr Geld retten bei der bevorstehenden Katastrophe. Es ist reine Profitgier, die sie FDP wählen läßt.
3. Thomas B. sagt:
  
  21. September 2017 um 10:55 Uhr
  
  Dann sind wir schon zwei denen das aufgefallen ist. Das stützt auch mal wieder meine Vermutung, dass die komplette Parteienlandschaft in Deutschland nichts weiter als Kulisse ist. Es mag ja sein, dass das einfache Parteimitglied von der Echtheit der Organisation überzeugt ist und dass es sich als Demokrat sogar gebauchpinselt fühlt, weil es glaubt, dass es mitbestimmen darf, also "wichtig" ist.
  
  Doch man lässt die Menschen nur in Hamsterrädern laufen. So bleiben sie immer unter Kontrolle und merken nix.
  1. Thomas B. sagt:
    
    21. September 2017 um 11:00 Uhr
    
    Ich meinte natürlich nicht die komplette Parteienlandschaft, denn es gibt ja zumindest ein Ausnahme 🙂
  2. Kersti Wolnow sagt:
    
    21. September 2017 um 12:33 Uhr
    
    Werter Thomas B., diese Parteien werden uns vorgesetzt, auch die AfD, ist meine Befürchtung. Das System merkt, daß die Meute murrt und muß ein wenig die Richtung ändern. Ich vergleiche die deutsche Führung mit meinem Hund. Der läuft an der 8 m-langen Flexi-Leine und kann da machen, was er will, sich wälzen, kläffen, schnuppern, pinkeln, aber den Weg, den wir beide gehen, bestimme ich und je nach Situation auch die Länge der Leine.
    1. Heinrich Seidelbast sagt:
      
      21. September 2017 um 12:59 Uhr
      
      Kersti, und trotzdem solltest Du diese Partei wählen, das habe ich Ehrhard auch so gesagt.( beide Stimmen)
      Es gibt keine andere Alternative die zählt!!!
      Es ist ein Bekenntnis gegen die Überfremdung und sie muss öffentlich zur Kenntnis genommen werden.
      Alle anderen Stimmen an" Splitterparteien" versickern in der Bedeutungslosigkeit!!!
Heinrich Seidelbast sagt:

20. September 2017 um 16:22 Uhr

Ist es denn so schwer zu begreifen,
jeder ganz normale Deutsche möchte als Deutscher unter Deutschen leben, untereinander sind wir berechenbar und da sollte das Erbebniss eigentlich """dreistellig"""!!! sein.

Allein, es gibt nicht mehr allzu viele normale Deutsche, ideologisiert,verblendet verängstigt und egoistisch ergeben sie sich in das ihnen zugedachte Schicksal.
1. Peter Ehrlich sagt:
  
  20. September 2017 um 17:40 Uhr
  
  Und die Mehrheit – zumindest in Westdeutschland – wurden in den letzten 70 Jahren gehirngewaschen. Die meisten von ihnen sind nicht mehr in der Lage, politisch klar zu denken. Sonst wäre es nicht möglich, dass die große Mehrheit die Blockparteien wählen.
  1. jdory sagt:
    
    20. September 2017 um 19:48 Uhr
    
    “Zumindest im Westen“?
    Sie wollen damit aber nicht hoffentlich nicht aussagen, dass das SED-Regime seine Bürger zu eigenständigem Denken ermutigt hat? Umgekehrt wird ein Schuh draus: Die Desinformation in der DDR war so absurd, dass sie auf Dauer nur hoffnungslose Opportunisten (siehe unser Bundeshosenanzug) oder Dummköpfe annahmen. Und für die systemkritischen DDR-Bürger blieb dann im Wesentlichen , so sie denn nicht im “Tal der Ahnungslosen“ lebten, eben das Westfernsehen, dem dann natürlich alles geglaubt wurde.
    1. Wolfgang sagt:
      
      21. September 2017 um 12:48 Uhr
      
      jdori,
      ich weiss nicht wo Du herkommst. Aber ich, als gelernter DDR- Bürger habe in der Schule als Erstes gelernt, immer danach zu fragen "Wem nützt es?" Ob es von jedem verstanden wurde, sei Dahingestellt.
      Das Denken wurde uns jedenfalls nicht abgewöhnt, sondern beigebracht.
      Du siehst, Du irrst gewaltig.
      1. jdory sagt:
        
        21. September 2017 um 23:35 Uhr
        
        Glück gehabt mit dem Lehrer, fällt mir dazu ein. Sowas hängt immer an der Lehrerpersönlichkeit. Und natürlich daran, inwieweit innerhalb der Familie offen diskutiert werden kann. Dass nicht alle Jugendlichen in der DDR dieses Glück hatten, habe ich in Ungarn im Gespräch mit Gleichaltrigen Jugendlichen aus der DDR festgestellt. Wirklich nette Kerle, solange es nicht um Politik ging. Was ich aus deren Mund für Räuberpistolen über das Land, in dem ich zu diesem Zeitpunkt 17 Jahre gelebt hatte, gehört habe, hat in mir, trotz beständiger Indoktrination durch linke Lehrer, die Überzeugung reifen lassen, dass Sozialismus jeglicher Couleur und eigenständiges Denken Denken nicht vereinbar sind.
    2. Peter Ehrlich sagt:
      
      21. September 2017 um 18:52 Uhr
      
      Ich spreche von dem jetzigen Wahlverhalten der Mitteldeutschen. Und diese Menschen sind in der Tat kritischer als die Westdeutschen. Und in der Mottenkiste "DDR", in der sie rumgraben, hat nichts mit dem jetzigen Wahlverhalten in den neuen Bundesländern zu tun.
      
      Der Hosenanzug und Gauckler sind ein anderes Thema. Auf diese unappetitlichen Personen wollen wir jetzt nicht näher eingehen.
2. Albert sagt:
  
  20. September 2017 um 20:53 Uhr
  
  Lieber Heinrich Seidelbast, Deutsche unter Deutsche leben, diese einfachen Worte, der Wunsch vieler, vieler Bürger sind in der heutigen globalisierten Welt ein Wunschdenken. Aber das wissen Sie ja selbst, mir persönlich hat ihre Wortwahl über die in Westdeutschland lebenden Menschen gefallen denen es, zumindest vielen, wirklich gleichgültig ist solange der Benzinpreis stimmt.
3. Waldrapp sagt:
  
  20. September 2017 um 21:08 Uhr
  
  Es gibt sie schon noch die "Normalen". Sie leben unter sich inselartig in der Provinz und glauben, daß der Asyltsunami sie verschone.
Erwin der Querdenker sagt:

20. September 2017 um 16:16 Uhr

Die angeblich so seriösen Meinungsforschungsinstitut schwenken in aller letztem Moment auf das Unvermeidliche ein, um sich nicht vollständig zu demaskieren.

Ihr Schweigezyklus und ihre Manipulationen scheinen in Anbetracht des Anschwelens der realen Probleme unseres Landes nicht mehr zu wirken und die durch die zwangsfinanzierten Mainstream-Medien den Bürgern verpasste rosarote Brille scheint zu löchrig zu sein, sodass dieses Verfahren eher eine kontraproduktive Wirkung entfaltet hat.

Die AfD zeigt eine hohe Resistenz gegen das konzertierte (letzte) Aufgebot der Altparteien und ihrer willigen Helfer. Keine noch so infamen Lügen greifen mehr.

Wenn Allensbach widerwillig der AfD Zugeständnisse macht, dann kann das zu erwartende Wahlergebnis sogar noch sehr viel besser als nur 10 Prozent sein und auch besser als das zu erwartende Wahlergebnis der FDP.

Die AfD wird gut für "zehn + X" sein!

Allensbach möchte natürlich die scheinliberale Lindner-FDP und die "Ein Mann Show"-Partei so gerne vor der AfD sehen, doch andere Meinungsumfragen sprechen eher dagegen. Es geht Allensbach womöglich um die Zweitstimmenvergabe von treudoofen und leicht verunsicherten CDU/CSU- und SPD-Wählern.
Korsakow sagt:

20. September 2017 um 16:06 Uhr

Wer die Block-Parteien trotz deren Versagens und unterwürfigen Schweigens wählt, versündigt sich am deutschen Volke und verwirkt sein Recht zum Widerspruch gegen die zukünftige Politik der Machthabenden. Diese Wahl wird die letzte demokratische Möglichkeit sein, um den Niedergang Deutschlands zu verlangsamen. Ihn zu stoppen oder umzukehren bedarf ganz anderer Mehrheiten. Lest mal bei "Achgut.com" die deutsche Übersetzung der Rede von Präsident Trump , und stellt fest , was für ein Lügengebäude die Staaatsmedien gebastelt haben um ihn zu desavouieren . Ein Plädoyer für den Nationalstaat passt natürlich nicht in die Welt der linken EU-Besoffenen.
Carsten Schulz sagt:

20. September 2017 um 15:19 Uhr

Schön, dass es Allensbach jetzt genau so sieht wie die meisten anderen Institute. Willkommen im Club, kann man da nur sagen.

Aber wenn es tatsächlich so weit kommen sollte, können wir schon mal den Schampus kaltstellen. Ich weiß natürlich auch, dass das erst der Anfang eines langen und harten Weges ist. Aber von solch einem Ergebnis für eine nationalkonservative Partei habe ich jahrzehntelang nicht zu träumen gewagt.
Deuteronomium sagt:

20. September 2017 um 15:16 Uhr

17:30 Uhr wählen gehen und gleich da bleiben als Wahlbeobachter.
Jeder hat das Recht.

Die Wahlumfragen dienen der Wahlfälschung. Briefwahl wird geworben, warum wohl ?

Auch da kann man erfragen, wo ausgezählt wird. Einer da + der andere da.

Wir machen das, sollten viele oder zu viele da sein muss man sich abstimmen.

Langsam müsste dem letzten Wähler ein Licht aufgehen.

Nochmal Merkel 4 Jahre, Gesinnungsdiktatur, Flüchtlinge, da ändert sich nichts.
Heinrich Seidelbast sagt:

20. September 2017 um 13:22 Uhr

@"AfD darf auf zweistelliges Ergebnis hoffen"

Davon kann man ausgehen!!!
Die Frage ist aber , welche Zahl als erstes steht.(schmunzel)
Hier, im jetzigen Osten, hat das schon geklappt!!!
1. Peter Ehrlich sagt:
  
  20. September 2017 um 17:50 Uhr
  
  Lieber Heinrich,
  
  ihr im Osten seid noch wahlmündig und wisst, wo ihr das Kreuzchen hinmachen müsst.
  Im Westen sind die meisten Wähler so naiv, dass sie in der Mehrheit ihr Kreuzchen bei den Parteien machen, die uns den ganzen Schlamassel eingebrockt haben.
  Ich denke noch an die letzte Landtagswahl in MV – dort wurden die Grünen aus dem Landtag gefeuert. Herrlich, genial!
Ehrlich sagt:

20. September 2017 um 13:10 Uhr

Allensbach ist nicht seriös, tendiert immer zu schwarz-gelb. YouGove ist seriöser. Deren Umfrage VON HEUTE: AFD 12% !!, Linke 10, FDP 7 !! und Grüne 6% !!!
Martin H. sagt:

20. September 2017 um 12:55 Uhr

Noch vier Tage bis zur "Darwin-Wahl", die erweisen wird, welcher Anteil des deutschen Volkes evolutionsbiologisch noch fähig und gewillt wäre, zu überleben, wenn er nicht durch die Demokratie – sprich: die ihn dominierende Masse – mit ins Verderben gerissen würde.

Eine Wahl im Zeichen des Dodo also, die mich an eine Sequenz des Films "Ice Age" erinnert. Denn genauso, wie man den zur Urne strömenden Wählern den folgenden Dialog unterschieben könnte, wird dort einer der Dinosaurier, die allesamt gen Horizont marschieren, gefragt, wohin sie denn zögen – seine Antwort: "Wir gehen aussterben."
Chris Kuhn aus Schland sagt:

20. September 2017 um 12:29 Uhr

Die AfD wird vor dem Hintergrund, daß sie in allen Landtagswahlen um 3-8% nach unten "umfragt" wurde, mehr als 12% bekommen. Und wer wählt eigtl. die FDP? Ich kenne so gut wie keinen. Das ist alles Wunschdenke, um Merkel aus der rot-grünen Falle heraus zu schreiben.
Peter Georg sagt:

20. September 2017 um 12:10 Uhr

CDU 36 %, SPD 22%, FDP 11%, Grüne 8%, Linke 9%
(nicht mit mir)

Seit schon bei Schillern ist zu lesen
Verstand sei stets bei Wen'gen nur gewesen
da glaubt die Masse wahnbetört
daß sie zur Minderheit gehört
(nicht von mir)

Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn.
Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen.
Bekümmert sich ums Ganze, wer nichts hat?
Hat der Bettler eine Freiheit, eine Wahl?
Er muß dem Mächtigen, der ihn bezahlt,
um Brot und Stiefel seine Stimm' verkaufen.
Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen.
Der Staat muß untergehn, früh oder spät,
wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.

Demetrius I. (Sapieha)
(auch nicht von mir)
AnnePetra Kant sagt:

20. September 2017 um 12:08 Uhr

Der größte Unsicherheitsfaktor bei den Umfragen ist die Tatsache, daß
eine nicht unerhebliche Anzahl von Wählern nicht ehrlich äußern.
Besonders im Hinblick auf die AfD dürfte es Menschen geben, die sie
wählen, dies aber nicht zugeben wollen.
1. Ursel sagt:
  
  20. September 2017 um 12:43 Uhr
  
  Ja, "im Hinblick auf die AfD dürfte es Menschen geben, die sie
  wählen, dies aber nicht zugeben wollen."
  Diese Tatsache wird angeblich jedoch von den Meinungsforschungsinstituten irgenwie berücksichtigt und eingerechnet.
  Trotzdem, so vermute ich mal, bleibt bei der AfD ein erhöhter Unsicherheitsfaktor.
K. Twiel sagt:

20. September 2017 um 12:03 Uhr

Im Gespräch mit redlichen Leuten höre ich oft, dass die AfD nicht wählbar sei, da extrem. Wenn trotzdem so viele diese Partei wählen, zeigt dies, wie groß der druck im Kessel ist, aber auch, dass viele die alternativen Medien lesen.

Eben las ich in einer Zeitung, die AfD habe ein Boot am Bodensee gemietet für eine Party. Der Unternehmer entschuldigte sich, man habe ihn getäuscht.
Einerseits hat er vermutlich Angst vor Boykott, andererseits geht die böse Frucht der Hassprediger gegen diese Partei auch auf.
1. Chris Kuhn aus Schland sagt:
  
  20. September 2017 um 15:37 Uhr
  
  Ja, das muß sich ändern. Wenn die AfD im Bundestag und 13+ Länderparlamenten sitzt, führt an ihr kein Weg mehr vorbei. Wichtig ist, daß die Partei alle institutionellen und individuellen Diskriminierungen sammelt, selbst wenn sie jetzt noch nicht mit Aussicht auf Erfolg durch Schadenersatzforderungen zu bekämpfen sind. Irgendwann kommt der Tag dafür.
Peter Ehrlich sagt:

20. September 2017 um 11:46 Uhr

Eine unbekannte Größe ist allerdings der Umfang der Wahlmanipulation bei der Auszählung!