Gesetzesänderung: Niedersachsen droht Discos bei Diskriminierung mit Strafe

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Gesetzesänderung

Niedersachsen droht Discos bei Diskriminierung mit Strafe

Die Landesregierung Niedersachsens hat angekündigt, härter gegen angebliche Diskriminierung von Ausländern in Discotheken vorzugehen. Kritik an dem Vorstoß kommt vom Hotel- und Gaststättenverband Dehoga.

HANNOVER. Die Landesregierung Niedersachsens hat angekündigt, härter gegen angebliche Diskriminierung von Ausländern in Discotheken vorzugehen. Wer Besucher von Gaststätten oder Discotheken wegen ihrer Hautfarbe oder Religion abweise, müsse künftig mit einem Bußgeld von bis zu 10.000 Euro rechnen, teilte die Regierung mit.

Dazu soll ein neuer Passus in das Gaststättengesetz eingefügt werden. „Mit der Gesetzesänderung wird die Diskriminierung in der Disco zu einer Ordnungswidrigkeit“, sagte eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums.

Kritik an dem Vorstoß kam vom Hotel- und Gaststättenverband Dehoga. „Wir halten die Änderung des Gesetzes für unnötig“, sagte Geschäftsführerin Renate Mitulla. Die Frage von Diskriminierungen sei zu speziell. „Darin sehen wir wenig Sinn“, sagte Mitulla der Braunschweiger Zeitung. (fl)

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Kommentare

Karl Brenner sagt:

3. Juli 2015 um 3:18 Uhr

Die SPD und die Grünen haben in Niedersachen bekanntlic6h gute Kontakte zur kriminellen Unterwelt, wie Libanesen Mafia und Hells Angels. Walsrode und Hannover sind da nur die Spitzen. Da ist es klar, dass man den Drogenhändlern und Zuhältern den ungehinderten Zugang zu Opfern und Kunden weiterhin gewähren möchte.
1. Edelberth sagt:
  
  3. Juli 2015 um 12:09 Uhr
  
  Nee, die SPD und Grünen haben die Hells Angels entmachtet , weil es wohl am Steintor zu gut lief mit der Partymeile ohne Bereicherung und Schlägereien. Mittlerweile ist alles wieder in "kulturbereichender" Hand und jetzt laufen nur noch Asis rum. Die Hells Angels waren ein Ordnungsfaktor auch gegen die Bereicherung und das darf ja bekanntlich nicht sein in der BRD. Es lief einfach zu gut. Erst kam eine Pressekampagne von SPD Madsack, dann die Verhaftung von Frank Hanbuth, dann wurde noch BRD like ein Tatort produziert. Jetzt sind die Musels wieder da, alles gut….
JF Leser sagt:

2. Juli 2015 um 13:36 Uhr

Früher gab es mal so etwas wie Hausrecht, Recht am Eigentum, Recht auf freie Meinung. Das gibt es heute auch. Aber nicht mehr für uns blöde steuerzahlende Stimmviecher.

Tip: Ausweis wegwerfen, als Asylant einreisen.
JF Leser sagt:

2. Juli 2015 um 12:17 Uhr

Schluß mit dem Streit der Rassen

In einem amerikanischen Schulbus streiten sich die weißen und schwarzen Kinder, wer am Fenster sitzen darf. Der Fahrer sieht dem Treiben eine Weile zu, dann beendet er den Streit und fordert alle Kinder auf auszusteigen. Er stellt sich vor die Gruppe und sagt: „Wir tun jetzt alle so, als wären wir grün. Dann steigt ihr wieder in den Bus und damit das klar ist; die Hellgrünen sitzen am Fenster und die Dunkelgrünen am Gang.“
JF Leser sagt:

2. Juli 2015 um 12:09 Uhr

Dieser Clip macht mir immer wieder Spaß: https://www.youtube.com/watch?v=da-mnKws6n0
Sonnenfahrer sagt:

2. Juli 2015 um 11:04 Uhr

Das ist das Problem, man hat als Bürger noch nicht einmal die Chance bzw. die Möglichkeit dem ganzen Multi-Kulti- u Gender-Irrsinn der Merkel-Regierung aus dem Weg zu gehen u sich in sein Privat- u/o Geschäftsleben zurück zu ziehen.
Und dies, obwohl wir noch nicht einmal per Volksentscheid gefragt wurden, ob wir diese ganzen Unmassen an Arabern, Türken, Schwarzafrikanern, Albanern, Sinti u Romas überhaut hier bei uns aufnehmen u dauerhaft auf unsere Kosten u zu unseren Lasten versorgen möchten. Jeder von uns muss arbeiten gehen, Rechnungen zahlen u einkaufen, um zu überleben. Aber mit allem was wir tun, sprich mit jeder unserer Handlungen müssen wir ganz automatisch Steuern an das Merkel-System abführen. Steuern, die statt für uns, gegen uns u unsere Kinder von diesem schwarz-rot-rot-gelb-grünen Gesindel eingesetzt werden. Sogar die Rentner u die Harz-IV-Empfänger zahlen, ob sie möchten oder nicht, an das Merkel-System, denn auch diese müssen von den ihnen zugeteilten Geldmitteln Lebensmittel u andere Dinge einkaufen u hätten vielleicht den einen oderer anderen Euro mehr in der Tasche, wenn Merkel unser Geld nicht mit vollen Händen an jeden Dahergelaufenen Nassauer verteilen würde
Xavier da Silva sagt:

2. Juli 2015 um 9:44 Uhr

Die Zielgruppe der gutfaschistischen Regierung in Hannover scheinen ja wohl nur andersfarbige und religiöse Menschen zu sein. Vielleicht schauen die vor Verabschiedung noch mal in das Grundgesetz Artikel 3 und erweitern das dann mal auf die gesamte dort aufgeführte Gruppe, damit auch der einbeinige Tänzer aus der Ischiasgruppe Zugang zur Disco oder Gaststätte hat. Ach nein das geht ja nicht, denn dann müssten die sich ja auch dafür einsetzen, dass die AfD in Gaststätten nicht abgewiesen werden darf und die Wirte sich nicht den militanten Forderungen der Antifa, die auch gerne, auf Grund ministerieller Aussagen zu diesen politischen, gewaltbereiten und teilweise kriminellen Kampfeinheiten, als Leibstandarte Schwesig benannt wird, beugen müssen. Na scheiss drauf! – aufs Grundgesetz?
Deutschsachse sagt:

2. Juli 2015 um 9:22 Uhr

Heisst das jetzt wenn ich als Deutscher nicht in eine Dico reinkomme kann ich den Besitzer wegen diskrimminierung Verklagen da er mir die Teilhabe verweigert.
1. Xavier da Silva sagt:
  
  2. Juli 2015 um 10:10 Uhr
  
  Werter Deutschsachse, schwer von Begriff? Das gilt nicht für Deutsche mit heller Hautfarbe, sondern nur für Religiöse und Andersfarbige. Mal Dich lila an, dann darfst Du vielleicht auch rein, oder noch einfacher stürm die Kneipe oder Disco mit dem in Deutschland ausreichenden, alles legitimierenden Kampfruf: Allahu Akbar!
  1. Deutschsachse sagt:
    
    2. Juli 2015 um 11:50 Uhr
    
    Werter da Silva sol ich das so verstehen das Indigene Deutsche sich immer und überall diskrimminieren lassen müssen nur die Kulturbereicher nicht.,Es ist schon eine diskrimminierung des Deutschen Volkes das solche Parteien wie die Linken und Grünen in Deutschland zugelassen werden.
    1. Xavier da Silva sagt:
      
      2. Juli 2015 um 21:36 Uhr
      
      Ja, so sieht das unsere Staatsmacht vor. Wer Willkommenskultur aufbauen will, der muss sich von den alten Zöpfen trennen. Wäre ja noch schöner, wenn wir im Schmelztiegel der neuen muslafikanischen Kultur noch eine deutsche Parallelgesellschaft bestehen lassen würden. Nur rückwärtsgewandte, ewiggestrige, egoistische, populistische, völkische Kleingeister und natürlich Nazis träumen vom Bestehen einer deutschen Kultur.
      
      So und nun muss mit der Ironie Schluss sein, sonst denkt noch jemand das wäre die Realität.
      1. Xavier da Silva sagt:
        
        2. Juli 2015 um 21:38 Uhr
        
        muslafikanischen Kultur ?
        
        da fehlt doch ein "r"
        
        muslafrikanischen Kultur !!!
        
        siehste – geht doch!
Alex Preiss sagt:

2. Juli 2015 um 9:13 Uhr

Mir wurde von einem Bekannten berichtet, dass es in Passau, aktuell die Anlaufstelle Nr. 1 für alle "Asylanten" in Bayern, bereits so weit ist, dass die Cafes voll sind mit den neuen Fachkräften.

Bestellt wird halt so gut wie nix, aber loswerden kann sie der Besitzer auch nicht – Rassismuskeule und so weiter……
BewusstSEIN sagt:

2. Juli 2015 um 5:01 Uhr

Deutschland hat sich bereits soweit abgeschafft, dass der sog. Volksvertretung jede Legitimation entzogen werden muss. Aus dem einfachen Grund, weil der Volkswille vollkommen missachtet wird.

Aus diesem Grund ist die einzige Reaktion der passive Widerstand. Dazu gehört vor allem, dem System die Energie zu entziehen und keine mehr in das System hinein zu pumpen, sei es in Form von Geld (Steuern, Zwangsabgaben wie GEZ, GEMA, Bußgelder etc.) oder gar Wählen der Politmarionetten. Wenn es der überwiegende Teil der Bevölkerung tut, kann das System gar nicht so schnell reagieren, bevor es in der Versenkung verschwunden ist.

Wer hat sich eigentlich schon gefragt, dass der einzige Grund von Regierungen ist, Menschen auszubeuten und zu versklaven. Da spielt es keine Rolle, unter welchem Etikett sie fungieren. Ich weise hier auf zwei Publikationen hin. Die eine ist ein Buch von Jeremy Locke „Das Ende des Bösen“. Wer Englisch versteht, kann es auch kostenlos lesen (https://www.mensenrechten.org/wp-content/uploads/2014/05/EndofallEvil1.pdf

Das zweite Buch ist ebenfalls kostenlos. Es behandelt die Entwicklung des Menschen vom bevormundeten Schlafschaf zum selbst verantwortlichen und selbst bewussten göttlichen Geschöpf. Es heißt Planet der 'Gottlosen'“. Denn nur die „Gottlosigkeit“ der Mehrheit der Menschen kann es zulassen, dass der Planet von satanischen Mächten unterworfen wird. Wenn nur ein Bruchteil der Menschen seine eigene Göttlichkeit erkennen würde, hätten die herrschenden Mächte keine Chance mehr, denn das Licht siegt immer über die Finsternis. https://dergottloseplanet.wordpress.com
Citronaut sagt:

2. Juli 2015 um 1:30 Uhr

Die sogenannte Niedersächsische Landesregierung war schon immer bekloppt, aber seitdem Rot-Grün an der "Macht" ist, wird man hier in jeder Beziehung diskriminiert und schickaniert. Ich war eine Zeit lang in er BI gegen Windkraftanlagen. Wenn man mit diesen "Politikern" dann an einem Tisch sitzt, weiß man ganz genau das wir in KEINER Demokratie leben.

Man wird offen bedroht und belogen. Reifen von PKW´s zerstochen, Hauswände mit Farbe beschmiert. Für mich hat sich speziell die SPD erledigt. Das sind die wahren Nazis.
1. JF Leser sagt:
  
  2. Juli 2015 um 12:22 Uhr
  
  @ Citronaut „Für mich hat sich speziell die SPD erledigt. Das sind die wahren Nazis.“
  
  Welch Erkenntnis 😉
  
  Hier ein interessantes Buch dazu „Willy Brandt – das Ende einer Legende“ von Joachim Siegerist, leider nur noch antiquarisch.
Johann Schmidt sagt:

1. Juli 2015 um 23:39 Uhr

Der politische Trend ist doch klar:
Den aufrechten und damit bekennenden Deutschen, denen Fleiß, Disziplin, Ordnung und Recht noch was bedeuten, wird ein fortwährender Toleranz – Zwangs verordnet.
OleOldman sagt:

1. Juli 2015 um 21:40 Uhr

Würde das nachstehende 'Projekt' in Niedersachsen dann auch unter den Diskriminierungsvorwurf fallen ?

https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.rechtsextremismus-muenchner-wirte-gegen-neonazis.3f1cab01-9959-4f2e-ad83-61cc8754a636.html
Der Eidgenosse sagt:

1. Juli 2015 um 20:45 Uhr

Wer Besucher von Gaststätten oder Discotheken wegen ihrer Hautfarbe oder Religion abweise, müsse künftig mit einem Bußgeld von bis zu 10.000 Euro rechnen, teilte die Regierung mit.

Gewisse Kreaturen mit einer bestimmten Religion und einer bestimmten Hautfarbe haben nun einmal die Tendenz extrem gewalttätig zu sein. Natürlich sind es nie alle, aber der Anteil ist eben sehr hoch.

Diese Figuren werden ja nicht deswegen abgewiesen, weil sie die falsche Religion haben, oder eine unerwünschte Hautfarbe, sondern weil sie gewalttätig sind.

Die politischen Obertrottel verdrängen aber die Realität, sie wollen einfach nicht wahrhaben, dass die Braunen und die Orientalen zur Gewalt neigen, also reden sie sich ein, es müsse eben an einer rassistischen Geisteshaltung der Türsteher liegen.

Ein solches Gesetz würde die Türsteher effektiv daran hindern ihrer Arbeit korrekt nachzugehen, weil sie im Falle der Abweisung stadtbekannter Schläger mit einer Anzeige rechnen müssten, falls solche Schläger braun oder islamisch sind.

Und wenn sie ihrer Arbeit nicht nachgehen können, dann wird es folglich zu noch mehr Gewalt kommen.

Bald wird man wohl die Gewaltopfer beschuldigen.
Annegret sagt:

1. Juli 2015 um 20:27 Uhr

Im Grundsatz wird man Krawallbrüder nach wie vor zurückweisen können. Das eigentliche Problem besteht eher darin, dass die Türsteher aus schierer Angst vor Diskriminierungsklagen bei Ausländern beide Augen zudrücken werden. Was dann auf eine umgekehrte Diskriminierung hinausläuft. Denn mit den Deutschen kann mans ja machen, und mit "Rechten" ist das sogar erklärtes politisches Ziel.

Ein guter Türsteher sollte ja auch nicht warten, bis die Kacke schon am Dampfen ist, sondern anhand seines Bauchgefühls potentielle Krawallbrüder abweisen. Das sind dann berufsbedingt und unabwendbar "Vorurteile", die sich aber nicht aus Rassismus speisen, sondern aus langer Erfahrung. Ein Vorurteil mag manchmal falsch sein, nicht jeder "Südseekönig" wird sofort Mädchen vergewaltigen, aber eine deutlich erhöhte Wahrscheinlichkeit sollte nach wie vor Begründung genug sein, jemanden abzuweisen.
JF Leser sagt:

1. Juli 2015 um 20:07 Uhr

Was könnte man nun dagegen machen ? Auf das Hausrecht pochen oder künftig alles als geschlossenene Veranstaltung deklarieren und mit Eintrittskarten arbeiten die aber schon vorher ausgegeben werden. So hätte dann jede Disco ihren Kundenstamm und Freunde dürften dann auch rein.
Hermann Paul sagt:

1. Juli 2015 um 20:05 Uhr

Damit bricht die niedersächsische Regierung ein weiteres Grundrecht und leistet den nächsten Meineid, den ihre Vertreter auf das GG geleistet haben. Da will man offensichtlich überall, nicht nur in Niedersachsen wie man sieht, möglichst viele vollendete Tatsachen schaffen, bevor die schleimig unterwürfigen Islam-Anbeter abgewählt oder mit massiven Demos aus den Parlamenten gejagt werden.
Letzteres wird immer wahrscheinlicher, weil die Provokation "der" Politiker trotz der schlimmen Zustände immer größer wird, statt endlich Besinnung einkehrt, wem sie eigentlich verpflichtet sind. Das ignorante Pack ist absolut lernresistent.
1. Hermann Paul sagt:
  
  1. Juli 2015 um 20:32 Uhr
  
  Nein, das ist kein Versprecher, die Herrschaften leisten tatsächlich einen Meineid bei der Vereidigung, weil sie da bereits die Absicht haben, den Amtseid x-mal zu brechen. Dafür müßen sie endlich zur Rechenschaft gezogen werden, mit welchen Mitteln steht auf einem anderen Blatt. Da sich die gesamte Mainstream-Meute einig ist nichts dagegen zu unternehmen, obwohl – oder gerade weil?? – es genügend Juristen gibt in diesen Reihen, muß das eben auf die ganz praktische Weise geregelt werden. Und dieser "Tag" ist vielleicht schon näher als die Ignoranten auch nur ahnen.
Sigrun Sturm sagt:

1. Juli 2015 um 19:59 Uhr

Scheinbar ist der Grenzschutz an der EU-Außengrenze auch schon wegen Diskriminierung abgeschafft.
Ein sehr eindrücklichen Video!
(Video, 1 min) Afrikaner stürmen spanische Exklave Melilla
https://www.politikversagen.de/artikel/afrikaner-stuermen-spanische-exklave-melilla
Deutschsachse sagt:

1. Juli 2015 um 19:50 Uhr

Man weis doch wie sich diese Kulturbereicherer in Discos aufführen,darum gibt es ein Hausrecht der Besitzer und das wollen die Linksgrünen Vebrecher abschaffen damit wir dann zustände wie im Affenhaus haben.
Ruhrpott sagt:

1. Juli 2015 um 18:55 Uhr

Tja, liebe Gastronomiebetreiber, dann schlagt doch den englischen Weg ein:
https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/zuendfunk/politik-gesellschaft/club-scan-england-100.html
"Wer in einen britischen Club will, muss am Eingang immer öfter seinen Ausweis scannen lassen. Wer drinnen unangenehm auffällt, wird gespeichert. Und das wissen dann alle Clubs im Land, die einen solchen ID-Scanner haben. " Randalebrüder & Zechpreller haben dann überall schlechte Karten. Und da ganz viele schwer traumatisierte Refugees keine Ausweise haben, bleiben die dann eh draußen, da eine Altersüberprüfung doch wohl zwingend vorgeschrieben ist, oder? Man will sich ja nicht strafbar machen 😉
Ragna Gluck sagt:

1. Juli 2015 um 18:53 Uhr

Wenn der Staat bestimmen darf, wer in deine Diskothek geht, darf der Staat auch bestimmen, wer in deinem Wohnzimmer sitzt. Wenn sich als nächstes dann jemand diskriminiert fühlt, weil du keinen Sex mit ihm haben willst, wird der Staat sicher bald auch entscheiden, dass er mit dir Sex haben darf.
Hubert sagt:

1. Juli 2015 um 18:40 Uhr

Wohlgemerkt wurden politische Gründe für die Diskriminierung ausgelassen, damit Linksfaschisten zum Boykott gegen Andersdenkene aufrufen können.
Linksgrün macht unser Land immer mehr kaputt.
JF Leser sagt:

1. Juli 2015 um 18:37 Uhr

Immer wieder gut: https://www.youtube.com/watch?v=da-mnKws6n0
Otto Ohnesorge sagt:

1. Juli 2015 um 18:16 Uhr

Wir sind dringend auf Fachkräfte und darauf angewiesen, daß wir durch andere Kulturen bereichert werden.
Da müssen wir dankbar sein.
Willkommenskultur pflegen.

Weil unsere deutsche Kultur keine Bereicherung darstellt.
Die fängt nämlich laut Fischer erst mit dem Holocaust an.

Da muß halt jeder Opfer bringen.
Für eine bessere Welt.
Die kriegt man nicht umsonst.

Das müssen auch Discotheken-Besitzer einsehen.

Deren Selektion von "Menschen" ist ja menschenverachtend.
Und die lassen sie auch noch von militanten, ausgesucht großen und starken Männern vornehmen. Die schnell mal die Fäuste sprechen lassen.

Größere Rassisten und Sexisten kann man sich ja gar nicht vorstellen, als Discotheken-Besitzer.

Im Sozialismus kann doch keiner machen was er will.

Das war ja noch nie da.
Das wäre ja ganz neu.
Da könnte ja jeder kommen.
Wo kämen wir denn da hin.

Hier kommt einmal ein Türsteher zu Wort:
Tom Gerhardt in seiner besten Rolle.
https://youtu.be/eWObs-xh1yQ
Reiner Schoene sagt:

1. Juli 2015 um 18:03 Uhr

Ich weiß nicht ob die Politiker das merken, aber ich werde auch diskriminiert und zwar vom eigenen Land und der eigenen von mir gewählten Regierung. Wo ist mein Diskriminierungsbeuftrage?
Pour le Merite sagt:

1. Juli 2015 um 17:41 Uhr

Das Problem der "Diskriminierung" an wen auch immer…..Juden, Schwarze, Migranten, Neu-Deutsche, Qoutenneger, Jäger, Pilzesammler oder Eskimos wird es sowieso bald nicht mehr geben. Dann ist man die lästigen Deutschen endlich los.
1. Eric Schlegel sagt:
  
  1. Juli 2015 um 17:56 Uhr
  
  Jäger und Pilzesammler würde ich auf Ihrer Liste streichen.
  Zumindest Jäger haben bereits heute keinen leichten Stand und die Pilzsammler haben zu viel Wissen.
  Paßt also auch nicht.
2. JF Leser sagt:
  
  1. Juli 2015 um 21:29 Uhr
  
  Sehe ich auch so aber noch gibt's uns Deutsche und man sollte jeden Kneipenbesitzer, Restaurantchef oder eben Discothekenbetreiber überlassen wen er in seiner jeweiligen Einrichtung Einlaß gewährt.
  Was die Discotheke angeht, so betrifft mich das sicher in meinem Alter nicht mehr aber als junger Mann hätte ich auch keine Lust gehabt, mir von einer Horde notgeiler Muslime, die vielleicht auf das gleiche Mädchen wie ich scharf wären, die Fresse polieren zu lassen oder mit dem guten Solinger Stahl Bekanntschaft zu machen.
  Kurzum, wo die oder eben auch Neger auftauchen, gibt es Ärger und wird zu Meißt mit Drogen gedealt.
  Die sollen sich in ihre Teestuben verziehen uns Deutsche aber gefälligst in Frieden lassen.
Ecbert sagt:

1. Juli 2015 um 16:30 Uhr

Unverschämtheit ! Jeder Mensch hat das Recht andere die ihm egal aus welchem Grund nicht passen aus seinem Eigentum zu entfernen. Somit verstößt dieser Niedersächsische Schwachsinn gegen das Grundrecht auf Eigentum und die Unverletzlichkeit der Wohnung. Das Nichtwollen von bestimmten Personengruppen hat einen Grund und ist zu akzeptieren !
1. Pour le Merite sagt:
  
  1. Juli 2015 um 17:43 Uhr
  
  @Ecbert:
  Und das Grundgesetz (basic law) verstößt gegen das Völkerrecht. Bzw. dessen Interpretation und Ausübung durch die Siegermächte.
Edelberth sagt:

1. Juli 2015 um 16:17 Uhr

Klassische Zwickmühle, entweder Strafe zahlen und pleite gehen oder pleite gehen, weil die Gäste ausbleiben. Es wird eh immer schwieriger "auszugehen" Rauchverbote etc. Bald hocken dann alle zuhause. Ist sicherlich nicht das Problem für die Regierenden, wenn man schön brav zuhause bleibt und sich auf den Arbeitstag in Ruhe vorbereiten kann.

Vielleicht gibt es ja auch wieder Clubkarten. Wer keine hat, kommt nicht rein. Das wurde ja schon mal so praktiziert.
1. Eric Schlegel sagt:
  
  1. Juli 2015 um 18:11 Uhr
  
  Die Kommunikation muß unter allen Umständen unterbunden werden.
  Am Anfang nannte man das Vorhaben "Nichtraucherschutzgesetz" und heute,der Wahrheit entsprechend,Rauchverbot.
  Bei uns in der Stadt,haben die meisten Kneipe dichtgemacht oder ihre Öffnungszeiten sehr stark auf die Abendstunden verlegt.
  Nun kommen die Nichtraucher Mangels fehlender Unterhaltung (Raucher) nicht mehr und die kleinen Kneipen müssen schließen.
2. JF Leser sagt:
  
  1. Juli 2015 um 20:10 Uhr
  
  Genau das ist mir auch durch den Kopf gegangen, ich hatte es aber als Eintrittskarte bezeichnet. Das wäre eigentlich DIE ideale Lösung. Um in Ruhe, ohne Anmache und den Anblick dieser finsteren Gestalten ausgehen zu können würden wir auch etwas mehr zahlen. Also – Club gründen und Ruhe ist.
Wutrentner sagt:

1. Juli 2015 um 16:12 Uhr

Und wieder wird von den Grünsozis ein Grundrecht kassiert:
Vertragsfreiheit heißt, dass ich entscheiden kann, mit wem ich Geschäfte machen und mit wem nicht. Jetzt wird erst bei den Discos, und dann bei immer mehr Geschäften, de facto ein Kontrahierunszwang eingeführt wie bei den Taxis
1. klareswort sagt:
  
  1. Juli 2015 um 20:38 Uhr
  
  …sind keine Sozis, keine Grünen.
  Sind Kommunisten und Nationalsozialisten in Reinkultur.
  Alles die gleiche Soße, nur unterschiedlich eingefärbt.
  1. JF Leser sagt:
    
    2. Juli 2015 um 12:34 Uhr
    
    @ klareswort „Alles die gleiche Soße, nur unterschiedlich eingefärbt.“
    
    Gut erkannt.
    
    Rechte und Linke bewohnen das selbe rote Haus des Sozialismus, sie benutzen nur andere Eingänge. Die roten Sozialisten benutzen die linke Tür mit der Aufschrift „Internationaler Sozialismus“, die Rechten benutzen die rechte Tür mit der Aufschrift „Nationaler Sozialismus“. Weil sie der selben Ideologie folgen, bekämpfen sie sich bis aufs Blut.
    Hier ein interessantes Buch dazu „Willy Brandt – das Ende einer Legende“ von Joachim Siegerist, leider nur noch antiquarisch.
Der Kritische Kommentator sagt:

1. Juli 2015 um 15:55 Uhr

Früher hieß das "Off Limits" – auf einem Schild am Eingang!

Jeder wusste – was das bedeutet.

Und wenn nicht…
…kam die Militär Polizei…
…und hat das mit dem langen Hartgummistöckchen erklärt!

Auf "gut deutsch" – da gab es vom dicken Ami-Bullen Eine "aufs Maul"…
…und einen Kuraufenthalt in einer Militär-Zelle!

Ja – das war " die gute alte Zeit"!

Das war die Zeit meiner Jugend…

…als ich mit meinen jungen Moped-Freunden auch noch nicht in die Disko reinkam…

…wo die geilen Weiber rumtanzten…..

😉
WaBu sagt:

1. Juli 2015 um 15:48 Uhr

Den Elefanten im Porzellanladen muß ich nicht hinnehmen.
Als Gastgeber, Wirt, Diskothekenbetreiber, Hotelier, Händler oder Dienstleister bestimme ausschließlich n u r i c h, wen ich bediene, bewirte oder etwas verkaufe; wen ich einstelle oder wem ich höflich aber bestimmt die Türe weise – niemand wird mir auch zukünftig nicht vorschreiben, das nicht tun zu dürfen!
Die Duldung eines mir nicht genehmen Klientel, z. B. nach äußerer Erscheinung, Benehmen und Auftreten sanktionsbewehrt vorzuschreiben, verstößt gegen Persönlichkeitsrechte und die Selbstbestimmung.
Iudex sagt:

1. Juli 2015 um 15:26 Uhr

So, so, Frau Mitulla meint, die " Frage von Diskriminierung sei zu speziell". Da hat sie Recht.
Während bei der Dehoga-"Initiative gegen Rechts" Patrioten und Deutschenfreunde ausdrücklich mit Zustimmung von Politik und Regierung diskriminiert werden müssen, soll dies bei Ausländern verboten sein.
Denn jeder Ausländer hat hier ein Recht auf Teilhabe, also ein Recht, Deutsche Mädchen und Frauen anzumachen, und Deutschen Jungs und Männern zu zeigen, wo der Hammer hängt.
Was aber, wenn der afrikanisch – arabische Ausländer judenfeindliche Parolen bei der Disco-Anmache von sich gibt?
Ja, die Frage von Diskriminierung ist wirklich speziell…..
1. Hubert sagt:
  
  1. Juli 2015 um 18:42 Uhr
  
  Die Bolschewiken machen Deutschland zu einem Dreckloch.
Thomas Marx sagt:

1. Juli 2015 um 15:21 Uhr

Endlich komme ich mit Turnschuhen rein!
1. JF Leser sagt:
  
  1. Juli 2015 um 16:56 Uhr
  
  Wenn Sie keine "richtigen" Schuhe haben, —
  
  ich könnte Ihnen aushelfen,(schmunzel)
  1. JF Leser sagt:
    
    1. Juli 2015 um 16:57 Uhr
    
    Schuhgrösse 45 vorausgesetzt!!!
    1. JF Leser sagt:
      
      1. Juli 2015 um 18:41 Uhr
      
      "Schuhgrösse 45 vorausgesetzt!!!"
      
      Seit wann sind Ruderboote Schuhe ;-))
    2. Thomas Marx sagt:
      
      1. Juli 2015 um 18:48 Uhr
      
      Haben Sie was gegen Turnschuhträger? (Das sollte doch bloß ein Witz sein. Aber es gibt Discos, da bin ich noch nie reingekommen. Das hole ich jetzt alles nach. Nächste Woche male ich mir das Gesicht schwarz an (oder gehe in Trainingshosen und sage, ich wäre Albaner) und gehe in München ins P1). Übrigens: ich habe Größe 42.
2. Prinz Eugen sagt:
  
  2. Juli 2015 um 0:31 Uhr
  
  Aber nur wenn Sie den erforderlichen Migrationshintergrund nachweisen können.
  Sie waren doch nicht so dumm zu glauben, dass derartige Gesetze zum Vorteil der ein heimischen Bevölkerung erdacht werden.
nick123 sagt:

1. Juli 2015 um 14:59 Uhr

Auch hier weitere Einschränkungen in der Freiheit!

Wenn ich als Betreiber einer Gaststätte oder Diskothek dafür Sorge tragen will, dass die gern gesehenen Gäste (nämlich die, die sich benehmen können) in Ruhe feiern können, wird mir das per gesetzt in Zukunft untersagt.

Und ich kann Ihnen hier im Forum versichern, was es heißt, sich von berufswegen mit dem Dreck der Gesellschaft in und vor Clubs und Diskotheken auseinandersetzen zu müssen.
Vor allem mit den geschätzten muslimischen Gästen, die ihre Prostituierten ausführen oder einfach nur ihre Drogen verkaufen möchten.
Und nein, ich bin kein Türsteher, sondern gehöre dem anderen Lager an, das dafür bezahlt wird, Sicherheit zu produzieren.
Lach!
JF Leser sagt:

1. Juli 2015 um 14:52 Uhr

Es ist doch nachvollziehbar, dass die Disco-Betreiber diese Unruhestifter nicht in ihren Discos haben wollen? Was soll daran falsch sein?
1. Wutrentner sagt:
  
  1. Juli 2015 um 16:14 Uhr
  
  Aber, aber: illegale Einwanderer, äh. Asylbewerber, können doch niemals Unruhestifter sein, Sie xyzphober Mensch…
2. Prinz Eugen sagt:
  
  2. Juli 2015 um 0:32 Uhr
  
  Genauso gut könnte ich Sie fragen, warum unsere Politdarsteller friedliche Fachkräfte ins Land holt.
Axel Wahlder sagt:

1. Juli 2015 um 14:51 Uhr

Das Hausrecht wird mit den Füssen getreten.
Eisenmann sagt:

1. Juli 2015 um 14:45 Uhr

Landesregierung – wer oder besser gefragt, wieviele von wievielen haben Dich den gewählt ?. Deine Zeit läuft ab Landesregierung – merkst Du es nicht. Entweder es wehr bald wieder der rechte wInd im Lande oder die Sprenggläubigen fegen Dich hinweg. Da brauchst als gar nicht mehr den Feudalfürsten herraushängen zu lassen. So oder so – alsbald heisst es für Dich :

DU KOMMST HIER NED REIN ALDER !!!!
Pro Alternativlos sagt:

1. Juli 2015 um 14:33 Uhr

Also dürfen auch keine islamistische Terroristen am Betreten von
Lokalen, die sie in Luft sprengen wollen, bei Strafe gehindert werden !
1. ein elch aus der niederung sagt:
  
  1. Juli 2015 um 16:56 Uhr
  
  nur dann wenn die luftsprengung nicht religiös motiviert ist. …
2. Prinz Eugen sagt:
  
  2. Juli 2015 um 0:32 Uhr
  
  Korrekt!!
Kersti Wolnow sagt:

1. Juli 2015 um 14:31 Uhr

Die hier lebenden Ausländer akzeptieren keine Verbote oder Kritik. Bei meinem Sohn arbeitet auf dem Bau ein unfähiger Türke, als niemand mehr mit ihm arbeiten wollte, meinte er, er werde diskriminiert. Was heißt diskriminiert? Darf ich fremden Leuten im Land nicht mehr zu verstehen geben, daß ich sie nicht mag, weil sie anders sind? Es liegt in der Natur der Sache, daß man Eigenem eher vertraut als Fremdem. Sind die jetzt total durchgeknallt?
Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:

1. Juli 2015 um 14:22 Uhr

Wenn die Rot/Grünen-SOZI-FASCHISTEN das SAGEN bekommen, wird ganz schnell ein ORWELL-STAAT 1984 daraus.

Nichts wird bei den INVASOREN GG-gesetzeskonform geregelt, sodern "alles" wird für "die" auf Dauerbleibe angelegt.
Konrad Twiel sagt:

1. Juli 2015 um 14:16 Uhr

Die Dehoga in der Zwickmühle: Einerseits ist man im "Antirassismus" voll drin, andererseits wissen ihre Klienten sehr wohl, weshalb sie manche "Jugendliche" nicht in ihren Räumen haben wollen.
Darf man jemand ausschließen, wegen einer bekannten politischen Gesinnung? Ja, sofern diese rechts ist.

Der Markt wird es regeln.

Mit der Zuwanderung bekommen wir ein Problem nach dem anderen. Unsere Gewählten stehen immer auf der Seite der anderen.
K. Adenauer: "Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber". Was würde der Alte heute sagen?
Nordsee-Marie sagt:

1. Juli 2015 um 14:01 Uhr

Discos müssen alles, aber auch alles reinlassen ? Danke, noch ein Grund zu hause zu bleiben.
Dem Discobetreiber soll es ja auch egal sein, ob er wegen Bußgelder den Laden dicht machen muß , der Laden regelmäßig zuerlegt wird und die Versicheung irgendwann nicht mehr zahlt oder weil ihm die zahlenden Gäste ausgehen
huckerh sagt:

1. Juli 2015 um 13:59 Uhr

seit wann habe ich als Eigentümer einer Kneipe oder Diskothek oder einer Wohnung KEIN Hausrecht mehr ???????? Ich kann entscheiden, wen ich auf mein Grundstück lasse oder in mein Haus oder in meine Kneipe !!!! Alles Andere ist Hausfriedensbruch !!!
1. Prinz Eugen sagt:
  
  2. Juli 2015 um 0:37 Uhr
  
  Falls Mitglieder einer Partei rechts von der CDUSEDSPDFDP beispielsweise ein Lokal betreten möchten, kann man dies selbstverständlich unterbinden, da es sich offensichtlich um Nazis handeln muss! Grundgesetz hin oder her, von wegen Freiheit der politischen Meinung und so.
Don Hunt sagt:

1. Juli 2015 um 13:52 Uhr

Welcher Vater, welche Mutter, welche Eltern
erlauben es ihrer Tochter, in eine Disco zu gehen,
in der die sind, denen die islamische Sharia näher
ist, als das deutsche Grundgesetz?
Diese Leute fühlen sich doch vielleicht von der
westlichen Kleidung ider Mädchen poürovoziert
und müssen sich abreagieren.
Bei vielen Politikern, Journalisten und auch Richtern
wird man politischkorrektes Verständnis für die so
von den deutschen Mädchen bösartig provozierte
Tat haben.
Soll so die Zukunft Deutschlands aussehen?
1. Prinz Eugen sagt:
  
  2. Juli 2015 um 0:34 Uhr
  
  Zukunft? das ist die Realität!
Jeppe Hansen sagt:

1. Juli 2015 um 13:43 Uhr

Nicht wirklich sinnvoll. Haben bei uns selbst viele Ausländer unter den Türstehern, auch einen schwarzen. Die Jungs wissen wer Stress macht und wer nach Stress aussieht oder schon bekannt ist, der darf eben draußen bleiben.
Wegen Diskriminierung gegen das Hausrecht vorgehen zu wollen…naja.
Wenn der Herr des Hauses bestimmte Erfahrungen macht kann man es ihm nicht verwehren daraus Konsequenzen zu ziehen, sonst kann man den Laden ja gleich dicht machen.
von Richthofen sagt:

1. Juli 2015 um 13:36 Uhr

Das funktioniert niemals. Wenn ein Mann irgendwelcher Herkunft in der Disco pöbelt kommt er beim zweiten mal nicht hinein. Wenn er sich auf das Diskriminierungsgesetz berufen will, kann er das gerne tun. Wenn er recht bekommt, darf er wieder hinein und der Laden geht vor die Hunde, da die Deutschen fernbleiben. Es gibt also nur Verlierer.

Und diese Verlierer sehen folgendermaßen aus. Meine Eltern erzählten mir , dass in den 60iger !!! Jahren es viele Tanzlokale gab, die auch gerne von den ankommenden Türken besucht wurden. Danach waren die Lokale platt.
In den 80iger Jahren gab es viele Diskotheken in Krefeld. Ich habe in einer in meiner Studienzeit gekellnert. Leider habe ich irgendwann entnervt aufgehört, da ich das Provokante und die ständigen Schlägereien von Türken nicht mehr ertrug. Danach wurden die Lokale reihenweise geschlossen. Es gab immer und immer wieder Ärger.

Es gab aber noch eine sogenannte "Biermeile". Auch hier kamen in den 90iger Jahren alle möglichen Neubürger und die "Traumatisierten aus der Sahelzonene" . Das war das endgültige Aus für so ziemlich alle Lokale. Krefeld ist heute eine Geisterstadt, wo man abends nicht mehr weggeht.
1. Prinz Eugen sagt:
  
  2. Juli 2015 um 0:40 Uhr
  
  Falls Mitglieder einer Partei rechts von der CDUSEDSPDFDP beispielsweise ein Lokal betreten möchten, kann man dies selbstverständlich unterbinden, da es sich offensichtlich um Nazis handeln muss! Grundgesetz hin oder her, von wegen Freiheit der politischen Meinung und so.
Reinhard Wehpunkt sagt:

1. Juli 2015 um 13:34 Uhr

Es ist nur logische Konsequenz dieser Meinungs- und Gesinnungstyrannei in Deutschland, welche angebliche Diskriminierungen von Ausländern immer härter verfolgen und bestrafen will.
Wobei -man kann es nicht oft genug wiederholen- es bei den "Ausländern" ja immer nur um diese eine, ganz spezielle Gruppe geht.

Entsprechende Gesetzesänderungen werden immer häufiger stattfinden und die Strafen immer drakonischer ausfallen, um die Bevölkerung einzuschüchtern, jeden Widerstand im Keim zu ersticken und die Illusion von Frieden aufrechtzuerhalten, solange es noch irgendwie geht.

Und solange der dumpfverblödete autochthone Bürger diese Politiker regelmäßig wiederwählt, wird sich daran nichts ändern, ganz im Gegenteil, es wird immer schrecklicher werden.
Werdomar sagt:

1. Juli 2015 um 13:22 Uhr

Ein Wort zum Märchen von der Ausländerfeindlichkeit

Alle paar Monate bezichtigen ja bekanntlich irgendwelche Gecken die Deutschen der Ausländerfeindlichkeit, was natürlich grober Unfug ist. Da schließlich niemand einem Iren oder Schotten, der die ganze Nacht durchgezecht hat, auf seine Frage, wo es denn noch etwas zu trinken gebe, zu den anonymen Alkoholikern zur Ausnüchterung schicken würde. Wenn es freilich auch vorkommen kann, daß beispielsweise einem VS-Amerikaner, der sich danach erkundigt, wo man denn gut Essen gehen könne, der Weg zur örtlichen Tierkörperverwertungsanlage beschrieben wird. Im Wesentlichen handelt es sich beim Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit um den Versuch bestimmte Meinungen und Auffassungen zu verteufeln, so gilt beispielsweise die Ablehnung der allgemeinen Niederlassungsfreiheit für Ausländer als ausländerfeindlich oder wenn man dagegen ist, daß Ausländer Geld von der staatlichen Armenhilfe erhalten und dergleichen mehr. Es handelt sich also bei der so genannten Ausländerfeindlichkeit um einen Popanz.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!
Lueneburger sagt:

1. Juli 2015 um 13:21 Uhr

Unter rot-grün mit Volldampf in den sozialistischen Gesinnungsstaat.
Heile Welt Onkel sagt:

1. Juli 2015 um 13:16 Uhr

Und was ist mit Hausrecht?
Basti33 sagt:

1. Juli 2015 um 13:13 Uhr

Ist das irre, als ich damals nicht in die Disco kam, zu jung, zu laut, falsche Klamotten ect., da war es Niedersachsen doch auch egal. Das ist hier nur ein Land von Vollidioten, die glauben anderen sagen zu können, was sie äussern und denken dürfen. Im anderen Bericht bezieht sich einer der Vollidioten auf Deutsche Urlauber im Ausland, um dann die Anpassung umzudrehen. Ich wusste nicht, daß ich als Deutscher Staatsbürger in meinem eigenen Land als "Urlauber" gesehen werde.