In den letzten Wochen ist also immer wieder die Petition Zukunft – Verantwortung – Lernen: Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens an uns herangetragen worden .
Oft wurde auch von Kameraden zur Beteiligung aufgerufen – und so habe ich selbstverständlich auch sehr schnell zu den Petenten gehört: Weil ich ja nicht will, daß uns eines Tages Homos, Lesben, Transen und andere Widernatürliche beherrschen. Die Linken haben ja in der BRD-Geschichte auch mal so angefangen: Sich als verfolgt und unterdrückte harmlose Hoschis dargestellt. Hitler durfte selbstverständlich nicht fehlen. Und man wolle doch nur ein bißchen Gleichberechtigung , keine Diskriminierungen mehr, usw. Und heute beherrscht diese verfolgte Unschuld unser Land in noch nie dagewesener totalitärer Manier: BRD als DDR 2.0.
Es bestätigt sich somit wieder einmal die Prophezeiung „ Heute tolerant, morgen verfolgt im eignen Land!“ . Oder: Wenn man den kleinen Finger gibt, dann grapschen sie sofort nach der ganzen Hand.
Doch zurück zur Stängle-Petion. Der Herr hat sich nämlich inzwischen nicht nur gewunden wie ein Wurm, sondern auch wiederholt von pöhsen „Rechtsradikalen“, ergo uns allen, abgegrenzt, z.B.
<www.openpetition.de/petition/blog/zukunft-verantwortung-lernen-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens?utm_source=extern&utm_medium=widget&utm_campaign=zukunft-verantwortung-lernen-kein-bildungsplan-2015-unter-der-ideologie-des-regenbogens>:
„Wir distanzieren uns zum wiederholten Mal ausdrücklich von jeglichen rechtsradikalen und sonstigen diskriminierenden Kommentaren und Stellungnahmen! Unser Wunsch nach einer Überarbeitung der Leitprinzipien ist nicht gegen eine Personengruppe gerichtet, wie Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle und Intersexuelle (LSBTTI). Wir sind für eine Gewaltprävention, die sich gegen alle Formen von Ausgrenzung richtet. Uns ist wichtig, dass baden-württembergische Schüler eine Haltung der gegenseitigen Wertschätzung, Empathiefähigkeit und Toleranz entwickeln können. Dazu gehören homosexuelle Schülerinnen und Schüler, aber auch Personen mit Behinderung, unterschiedlicher ethnischer Herkunft, Religion, Alter oder Geschlecht. Darum fordern wir, auch andere Verbände und Gruppen die von Diskriminierung bedroht sind, sich in den Prozess zur Erstellung der Leitprinzipien mit einzubeziehen“.
Nationale mag er also nicht – sehr wohl aber ihre Unterschriften. So wie die BRD-Systemparteien uns nicht wollen – aber alle bei Wahlen hemmungslos nach unseren Stimmen gieren.
Nein, ein glaubwürdiger und großer Kämpfer ist Lehrer Stängle nicht. Ist auch nicht jeder von uns. Aber die eigenen treuen Unterstützer diffamieren, um sich bei der Linken lieb Kind zu machen, das geht zu weit. Das hätte er nicht tun müssen, andere saßen und sitzen so etwas wenigstens einfach aus.
Und ob er auch die gegen uns praktizierte tatsächliche totalitäre Ausgrenzung ablehnt, das wage ich zu bezweifeln. Deshalb ziehe ich jedenfalls die Lehre – und meine naive Unterschrift zurück:
Diverse Anliegen, Personen, Gruppierungen, Medien…. mögen im einzelnen noch so richtig liegen – aber wenn ich als Unterstützer damit rechnen muß, nur Hohn, Spott und Undank zu ernten, Distanzierungen und Durch- den-Kakao-Gezogen Werden, dann von nun an:
„Unterschrift? Nein danke!“

Fallen wir nicht länger auf die Betrügereien dieses Systems wie auch aller seiner Handlanger herein: Rechts blinken, dann aber immer nur nach links abbiegen!