Kinderporno-Verdacht: Neue Vorwürfe gegen Sebastian Edathy

Sebastian Edathy (2012): Russische Internetseiten aufgerufen Foto: dpa

Kinderporno-Verdacht

Neue Vorwürfe gegen Sebastian Edathy

Der frühere SPD-Bundestagsabgeordnete Sebastian Edathy soll nach Angaben der Staatsanwaltschaft Hannover mehr kinderpornographisches Material heruntergeladen haben, als bisher bekannt war. Demnach habe Edathy noch im November 2013 über die Server des Bundestags gezielt illegale russische Internetseite besucht.

HANNOVER. Der frühere SPD-Bundestagsabgeordnete Sebastian Edathy soll nach Angaben der Staatsanwaltschaft Hannover mehr kinderpornographisches Material heruntergeladen haben, als bisher bekannt war. Demnach habe Edathy noch im November 2013 über die Server des Bundestags gezielt illegale russische Internetseite besucht, berichtet der Spiegel.

Dort soll er „einschlägiges kinderpornograpisches Material“ heruntergeladen haben. Die Internetadressen waren laut dem Magazin nicht über einen Namen, sondern nur über eine Zeichenkombination auffindbar. Dies ist ein beliebtes Mittel von Verkäufern illegaler Inhalte, um ihren Internetauftritt zu verschleiern.

Gericht entscheidet über Anklage

Zuletzt soll der SPD-Politiker die Seiten am 10. November 2013 aufgerufen haben. Vier Tage, bevor bekannt wurde, daß ein kanadischer Versandhandel, der auch Kinderpornos verkaufte, von der Polizei geschlossen wurde. Dort war auch Edathy Kunde. Nach eigenen Angaben soll das von ihm bestellte Material jedoch nicht gesetzeswidrig gewesen sein.

Gegen Edathy wird seit Monaten wegen des Verdachts des Kaufs von kinderpornografischem Material ermittelt. Derzeit muß das Landgericht Verden entscheiden, ob die Vorwürfe für eine Anklage ausreichen. (ho)

Mehr zum Fall Edathy: https://jungefreiheit.de/thema/sebastian.edathy/

Kommentare anzeigen

Kommentare

Karl Brenner sagt:

12. November 2014 um 4:44 Uhr

Die öffentliche Hinrichtungsmaschine läuft weiter.

Wenn ein bestimmter Politiker nicht willfährig genug ist, tauchen "aus den Tiefen des Internets" (NSA) sonderbare Dinge auf. So kann jeder Politiker in Deutschland hingerichtet werden. Die Drohung reicht. Man muss sich mal vorstellen, was man mit den Informationen von Merkels Kanzlerhandy alles machen kann.
Wenn die USA es wollen, bekommt die Opposition Infos und schon geht´s los.

Bei manchen ist das sogar Gerechtfertigt (Wulff, Schawan, Guttenberg). Aber vielleicht sollte man einfach die Dummheiten und Unfähigkeit benennen, und den jeweiligen Politiker abbestellen.

BTW:
Wie konnte es sein, dass Edathy zunächst zum Vorsitzenden des NSU-Untersuchungsausschußes gemacht wurde?
Thomas Marx sagt:

11. November 2014 um 12:25 Uhr

Normalerweise stellt man solche Aktivitäten über die IP (Netzwerk) Adressen fest. Damit kann man feststellen, daß von Rechner A, zum Beispiel Edathys Rechner, Daten mit einem Rechner B, zum Beispiel einem Schmuddelkramserver in Rußland kontaktiert wurde. NIEMALS kann man feststellen, wer tatsächlich an diesem Rechner gesessen ist. Außer, derjenige gibt Kreditkartennummern oder andere persönliche Details preis, die ein anderer Benutzer des gleichen Zuganges nicht wissen kann.
1. Th. Nehrenheim sagt:
  
  11. November 2014 um 17:16 Uhr
  
  Wenn schon so viel technischer Hintergrund beleuchtet wird, dann muss an dieser Stelle aber auch darauf hingewiesen werden, dass a) es in LANs Benutzerkonten gibt, b) sich ein Benutzer an seinem System authentifiziert hat, was zeitlich nachverfolgbar ist und c) das sog. Account Sharing, also die gemeinsame Benutzung von Netzwerkkonten von jedem halbwegs vernünftig arbeitenden Betrieb – ob der Bundestag dazu zählt? – strikt verboten ist.
Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:

11. November 2014 um 11:27 Uhr

Ist dieser große BRD- und NSU-AUFRÄUMER denn nun endlich in seiner richtigen asiatischen Heimat angekommen, oder wo hält er sich versteckt, dieser lebenszerstörerische FEIGLING ?

Die Bundesverwaltung weiß doch sicher schon, wohin sie sein GELD überwiesen dürfen, er wird doch schon seine BIC und IBAN nach Berlin gemeldet haben ?

Er wird doch nicht irgendwo ganz ärmlich "darben" müssen ?
Hilde Brandt sagt:

11. November 2014 um 8:36 Uhr

Wie könnte es weitergehen? Ob ein bißchen verurteilt oder auch nicht, für die SPD ist Edathy erledigt. Nach einer kleinen Schamfrist stellt er mit einger Wahrscheinlichkeit einen Aufnahmeantrag bei den Grünen, wird nach Fürsprache des renommierten Volker Beck aufgenommen und wird nach einiger Zeit wegen seiner zweifellosen Meriten als ministrabel gehandelt. Meine Vermutung: In der nächsten Regierung (rot-rot-grün) wird Beck Familienminister und Edathy Innenminister, da er ausgewiesener Fachmann ist im "Kampf gegen recht".
1. Hilde Brandt sagt:
  
  11. November 2014 um 10:18 Uhr
  
  Nachtrag und Korrektur: Sollte natürlich nicht heißen "Kampf gegen recht", sondern "Kampf gegen rechts." Der Verschreiber scheint mir aber nicht allzu schlimm zu sein, da der Unterschied eh gering ist.
Weidewut sagt:

11. November 2014 um 4:31 Uhr

Auffallend ist das Schweigen der hämophilverliebten Gendergrünen hierzu. Das hat seinen Grund: Edathy wird nach seinem Freispruch zum Säulenheiligen der Grünen aufgebaut werden. Er wird der Göttervater aller Grünen werden, der Prototyp jenes modernen Beschäftigten, für den ausschweifender Pausensex mit Kindern am Arbeitsplatz das Natürlichste und Normalste der Welt ist.

Edathy ist die Inkarnation aller gendergrünen Sexualtriebe und -träume. Abertausende Gendergrüne weinen schon heute ekstatische Tränen der Liebe und Verzückung zu Ehren ihres Urvaters, des Königs Basti.
JF Leser sagt:

10. November 2014 um 23:15 Uhr

Ein "turbo-Rolf" (erinnern Sie sich? der Mercedes Testfahrer, der angeblich einen Unfall mit Todesfolge verursacht haben sollte, inzwischen nachgewiesenermaßen fälschlich beschuldigt), ein Kachelmann, der angeblich eine Frau vergewaltigt hat – vorverurteilt noch vor Prozessbeginn. Ein SPD-Abgeordneter, der schlimmstes Verbrechen begangen haben soll, bleibt immer noch unbehelligt.

Früher… früher war vieles besser, zum Beispiel der Umgang mit solchen *******
Werdomar sagt:

10. November 2014 um 19:43 Uhr

Das Verhalten des Delinquenten ist das eines schuldigen Mannes

Hier gelten wohl einmal mehr die Verse des angelsächsischen Mundartdichters Wilhelm Schüttelspeer: „Verdacht wohnt stets im schuldigen Gemüt; Der Dieb scheut jeden Busch als einen Häscher.“ Der Delinquent jedenfalls zeigt in allen Dingen stets das Verhalten eines schuldigen Mannes: Schon die Nachfragen bei der Staatsanwaltschaft im November lassen darauf schließen und die gleichgültige Haltung derselbigen machte den Delinquenten natürlich sehr nervös. Denn eigentlich hätte die Staatsanwaltschaft umgehend nach seiner Anfrage eine Durchsuchung beantragen müssen, um noch vorhandene Beweise zu sichern. Doch so mußte der Delinquent glauben, daß die Staatsanwaltschaft schon über entsprechende Beweise gegen ihn verfügt und sich deshalb Zeit läßt. Folglich legte der Delinquent sein Mandat nieder und verzichtete damit freiwillig auf seine Immunität und floh sofort ins Ausland, wo er den Diebstahl seines Dienstklapprechners meldete und nun der Staatsanwaltschaft einen Esel bohrt.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!
Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:

10. November 2014 um 19:27 Uhr

Zu meiner ZEIT gab es noch den § 175 StGB, aber auch einen Paragraphen der es den Eltern verbot, ihre minderjährigen Kinder mit dem anderen Geschlecht im Haus oder Wohnung "pennen" zu lassen, was ja heutzutage Gang und Gebe geworden ist, selbst die WOHNUNGSVERMIETUNG an solche PAARE.

Muß man sich dann noch über all die Zustände im Land wundern ?
Ich nicht.
Hipolito sagt:

10. November 2014 um 18:26 Uhr

Abscheulich, was Kindern angetan wird. Ebenso abscheulich, Kindern im Schulunterricht über abartigen Sex zu erzählen und sie Aufsätze über Analverkehr schreiben zu lassen.
1. JF Leser sagt:
  
  10. November 2014 um 18:55 Uhr
  
  " Analverkehr "
  
  Also ich empfinde bei diesem Wort allein schon Abscheu und Ekel und ich mag mir das gar nicht in der Praxis vorstellen, aber ich bin ja auch von gestern .—-und konservativ!!!
  
  Normal eben!!!
Heisenberg sagt:

10. November 2014 um 17:57 Uhr

In der tat gibt es in diesem Staat immer mehr Felder, in denen man gar keine andere Meinung mehr haben darf, ohne Nachteile in Beruf und Privatleben befürchten zu müssen.
Unser Mann in Panama sagt:

10. November 2014 um 16:50 Uhr

Eher dreht sich die Sonne um die Erde, als dass in diesem Staat eine Person wie Edathy für irgendeine Straftat verurteilt werden wird. Also keine Illusionen. Das Verfahen wird eingestellt bzw. "nötigenfalls" ein Freispruch ("engagierter Kämpfer gegen Rechts") erzwungen.

Wichtig ist, dass man solche Vorfälle genau dokumentiert und archiviert, um in einem zukünftigen Rechtsstaat genügend Beweismaterial für eine allfällige Verurteilung zu haben.
theGerman sagt:

10. November 2014 um 16:31 Uhr

Homosexualität ist nicht eng mit dem Päderastentum verbunden. Nicht jeder Homosexuelle steht auf kleine Kinder, wenn er dies tut, dann ist er pervers. Ich kenne einige Homosexuelle und die würde ich ohne Zögern auf meine Kinder aufpassen lassen. Sie finden nämlich einfach nur erwachsene Männer attraktiv anstatt erwachsener Frauen. Wenn gehts was an, außer die beiden !!!

Ein Großteil sexuellen Missbrauchs wird wohl weltweit im familiären oder näheren Umfeld der Opfer begangen, häufig sind die Täter selbst vorher Opfer geworden. Diese Menschen, so auch Herr Edathy müssen die rechtlichen Konsequenzen Ihres Handels tragen, sie brauchen aber, sofern möglich, auch eine Therapie.
1. Hilde Brandt sagt:
  
  10. November 2014 um 18:05 Uhr
  
  Wenn Homosexuelle auf Kinder stehen, dann sind sie pervers? Das überrascht mich. Ich werde darüber nachdenken.
  
  Apropos Therapie für Perverse: Da ist durchaus ganz Unterschiedliches denkbar. Welche Therapie würden Sie vorschlagen?
  1. theGerman sagt:
    
    10. November 2014 um 18:43 Uhr
    
    Perversion, (lat. perversio „Verdrehung, Umkehrung“) bezeichnet eine, häufig im Bereich des Trieb- und Sexualverhaltens, den vorherrschenden Moralvorstellungen widersprechende stehende Eigenschaft oder Handlung.
    
    In diesem Sinne sind Päderasten pervers.
    
    Und zur Therapie:
    
    https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/charite-studie-therapie-paedophiler-kann-kindesmissbrauch-verhindern-1434582.html
    1. Frank Grimm sagt:
      
      10. November 2014 um 20:27 Uhr
      
      "widersprechende stehende Eigenschaft"
      
      Häh? Also entweder "widersprechende Eigenschaft" oder im "Widerspruch stehende Eigenschaft".
      
      Denn die "stehende Eigenschaft" muß ja nicht zwangsläufig immer gleich was mit Perversion zu tun haben. 😉
      1. theGerman sagt:
        
        11. November 2014 um 12:33 Uhr
        
        Da haben Sie natürlich vollkommen recht.
2. JF Leser sagt:
  
  10. November 2014 um 18:33 Uhr
  
  Nein!! .—so einer braucht einen Tritt in den Arsch
  ,hat er sich doch ,obwohl ihm seine widerlichen Neigungen bewusst waren ,in die Staatsführung eingeschlichen!!!
  
  Naja.–Staatsführung,–es sind "Gewissenlose"!!!
  
  ,in sofern wird er nicht all zu viel befürchten müssen!!!!
  Stichwort :Krähe.
3. Andreas Bavaria sagt:
  
  10. November 2014 um 19:31 Uhr
  
  Die Gleichsetzung von Homosexualität und Pädophilie ist lächerlich. Homosexualität findet zwischen einvernehmlichen Erwachsenen statt, und da haben Staat und Gesellschaft sich in der Tat herauszuhalten — denn wenn sie vorschreiben, was im Privaten zwischen eigenverantwortlich handelnden Erwachsenen stattfindet, was werden sie sonst noch vorschreiben? Welches Essen auf den Tisch kommt? Welche Musik gehört wird?
  Pädophilie ist dagegen der Missbrauch an uneiwilligungsfähigen Kindern, und zwar unabhängig von einer geschlechtlichen Fixierung: Die Mehrzahl der Pädophilen sind, o weh, heterosexuelle Familienväter.
  Schließlich geht es hierbei auch überhaupt nicht um Homosexualität, und die Heranziehung dieses Falles zu Pauschalurteilen über „Homos” zeugt von Verzweiflung. Vorliegend haben wir ganz einfach den typischen Fall eines unerträglich arroganten Moralapostels, der doch selbst zutiefst unmoralisch handelte. Bis an die Grenze des Missbrauchs schutzloser Kinder, und darüber hinaus, wie uns die moderne Psychologie zum Thema Kinderpornographie erklärt.
  Langsam muss man wirklich annehmen, dass jeder, der irgendwie laut empört kräht, selber Dreck am Stecken hat.
  1. Frank Grimm sagt:
    
    11. November 2014 um 12:32 Uhr
    
    Andreas Bavaria:
    Danke noch mal für Ihre Klarstellung. Ich frage mich auch, aus welcher Ecke ständig diese unsinnige Vermengung von Begriffen kommt.
4. JF Leser sagt:
  
  10. November 2014 um 20:26 Uhr
  
  Homosexuelle = pervers
  Päderasten = pervers
  
  pervers bleibt pervers
  
  Auch wenn seit Jahren eine riesige Umerziehungskampagne läuft, gesellschaftlich anerkannt ist Homosexualität nicht und wird es auch nie sein.
  Vorher haben nämlich hier die Moslems das Ruder übernommen, und man könnte sagen so einer verschwulten feigen Gesellschaft geschieht das wohl zu Recht…
  1. DenkBar sagt:
    
    11. November 2014 um 9:36 Uhr
    
    Lernen Sie erst mal de Unterschied zwischen Päderastentum und Pädophilie.
Ernst Koenig sagt:

10. November 2014 um 16:21 Uhr

" Derzeit muß das Landgericht Verden entscheiden, ob die Vorwürfe für eine Anklage ausreichen."
Da läd einer Kinderpornos runter, läßt Computer und Festplatten verschwinden und haut ab ins Ausland.
Und diese Dödel müssen seit Monaten erst mal prüfen, ob sie Anklage erheben.
Ach Gottchen, wie arm.
kostas aslanidis sagt:

10. November 2014 um 16:17 Uhr

Das sind die neuen Werte, der westlichen Welt.
Da kann man richtig Stolz sein. Die Gruenen werden Ihn sicher, als Ihr neues Vorbild betrachten, vielleicht zum neuen Vorsitzenden!!. Wie verdorben, gemein, menschenverachtend und pervers muss man sein, um sich an Kindern zu ergreifen.
Manchmal wuensche ich mir, die Todesstrafe wieder zurueck.
Viele werden denken, das ist nicht demokratisch, aber wenn Ihr eigenes Kind ausgenuetzt wird, will ich mal sehen, wie demokratisch Sie reagieren werden.
Aber so wie ich die Sache, aus der Ferne beobachte, werden Sie wahrscheinlich, nach dem Gerichtsurteil, des Kinderschänders, der ca. 1 bis 2 Jahre Gefängnis bekommen wird, Jubeln, das die Gerechtigkeit gesiegt hat! Solche Schandtaten, sind mit nichts zu rechtfertigen.
thomas_hofmann sagt:

10. November 2014 um 16:07 Uhr

Wo ist Edathy eigentlich?!

TH2014
1. JF Leser sagt:
  
  11. November 2014 um 12:24 Uhr
  
  Im Untergrund nehme ich an!!! Auf Erfahrungen kann er als NSU-Experte und Jäger ganz sicher zurückgreifen.
JF Leser sagt:

10. November 2014 um 15:31 Uhr

Meine Meinung zu Edahty und Kinderpornographie:
Anstatt an den Symptomen herumzudoktern sollte lieber einmal geschaut werden was die Ursachen sind!

Wie kann es sein, dass Homosexuelle (die sich offen dazu bekommen) als Erzieher in Kindergärten arbeiten dürfen? Homosexualität und Päderastentum ist sehr eng miteinander verwoben, Schwule dürfen als "Risikogruppe" ja auch kein Blut spenden.

Warum setzt man dann diese "Risikogruppe" in der Kinder- und Jugendarbeit ein?
Ja, ist eine rhetorische Frage ich weiss, aber sie zeigt die ganze Verlogenheit des Jugend- und Kinderschutzes…
1. Ouerdenker sagt:
  
  10. November 2014 um 16:10 Uhr
  
  Ja, Homosexualität und Päderastentum ist sehr eng mit einander verbunden.
  Edathy kann dazu zur Zeit ja nicht befragt werden, da er untergetaucht ist.
  Es gibt aber noch andere Abgeordnete im Bundestag mit dieser Neigung, die man befragen könnte, ob das zutrifft.
  Da gibt es ja ein Abgeordneter der Grünen, der sich zu seiner Neigung bekennt.
2. DenkBar sagt:
  
  10. November 2014 um 18:58 Uhr
  
  "Homosexualität und Päderastentum sind eng miteinanxer verbunden."
  
  Zum einen ist ein Unterschied zwischen Pädophilie und Päderstentum. Zum anderen sind Homosexualität und Pädophilie nicht eng miteinander verbunden.
  
  Das ist schlicht eine böswillige, falsche Unterstellung.
3. Frank Grimm sagt:
  
  10. November 2014 um 20:31 Uhr
  
  "Wie kann es sein, dass Homosexuelle (die sich offen dazu bekommen) als Erzieher in Kindergärten arbeiten dürfen?"
  
  Nein, so weit darf es nicht kommen. Weshalb soll ein solcher Mensch denn nicht als Erzieher in Kindergärten arbeiten? So lange wie er sich nichts zuschulden hat kommen lassen, soll und darf seine private Neigung allein kein Kriterium sein. Gibt es denn Statistiken über einen signifikanten Zusammenhang zwischen Homosexualität und Päderastentum? Ich weiß das nicht, ich bin weder das eine noch das andere. Aber allein auf Vermutungen kann sich Ihr Vorwurf hier ja nicht stützen.
  1. DenkBar sagt:
    
    11. November 2014 um 9:48 Uhr
    
    Sie haben vollkommen recht.
    
    Einen solchen statistischen Zusammenhang gjbt es nicht.
    
    Und selbst wenn es diesen gäbe, dann müsste man ja auch an anderer Stelle Risikominimierung betreiben.
    
    Kindergärten wieder getrennt für Jungen und Mädchen. Und in dem einen dürfen nur heterosexuelle Männer arbeiten, in dem anderen nur heterosexuelle Frauen – oder nur homosexuelle Frauen in dem Kindergarten für Jungen und nur homosexuelle Männer in dem für Mädchen.
    
    Mit Einstellungstest bzgl. sexueller Orientierung.
    
    Das wünschen sich bestimmt einige hier….
Kersti Wolnow sagt:

10. November 2014 um 15:27 Uhr

Warum habe ich bei Betrachtung der Politbande das Gefühl, daß jeder von denen Dreck am Stecken hat, welchen auch immer. Ehrliche Gesichter sehen anders aus.
1. Ouerdenker sagt:
  
  10. November 2014 um 15:56 Uhr
  
  Genauso stellt sich die Situation dieser Herrschaften dar!
JF Leser sagt:

10. November 2014 um 15:26 Uhr

Edathy? Der politcorrecte Passdeutsche. Ein Opfer der NSU. Wer den bösen bösen Nahtsiehs in Doitschland zu dicht auf den Pelz rutscht, könnte vom Verfassungsschutz schon mal mit Schmuddelbildern kaltgestellt werden.
Ist aber immer noch besser als im Wohnmobil Selbstmord durch Kopfschuss zu begehen – mit einer Langwaffe.
In welches Land ist der Clown eigentlich geflüchtet? Ins Land seiner Vorväter, oder was?
Ist er schon als Flüchtling anerkannt in Indien oder Pakistan?
*totlach*
Eisenmann sagt:

10. November 2014 um 15:03 Uhr

Das Ding geht aus wie das Hornberger Schießen – oder das KinderpornoDing in Belgien, Die Vernetzungen sind viel zu Vernetzt und die Vernetzten teilweise vieeel zu Prominennt …… , wenn diese Ganze Brance auffliegen würde hätten wir wahrscheinlich eine Staatskrise.