Das polnische Parlament will einen neuen Anlauf unternehmen, Schächten einzuschränken. Laut dem neuen, von der regierenden Partei für Recht und Gerechtigkeit (PiS) eingebrachten Gesetzentwurf, soll das Schlachten in „unnatürlichem Zustand“ verboten werden. Auch der Export von geschächtetem Fleisch soll demnach verboten werden.
IHR DIGITALER ZUGANG.
Einfach registrieren undweiterlesen.
Alle Artikel auf JF online frei
Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App
In fast allen europäischen Ländern ist das Schächten verboten. Und das mit Recht !
Auch in Deutschland. Allerdings haben die rückratlosen Deutschen nicht den Mut, dieses Verbot gegenüber den Moslems und Juden durchzusetzen. Da hat man immer noch die Angst vor der Faschismuskeule der Juden. In Anbetracht unserer belasteten Vergangenheit, dürfen Juden in UNSEREM Land alles, denn wir haben nicht mehr den Mut zum NEIN sagen. Also vergibt man Ausnahmegenehmigungen – es ist ein Skandal.
Unser Tierschutzgesetz sollte zehn mal höher stehen als religiöse Rituale ! Wem das nicht paßt, der kann gern woanders hingehen.
Aber nein, das wollen sie auch nicht. Wo Deutschland doch das einzige Schlaraffenland auf Erden für alle Ausländer ist. Also traktiert man die Deutschen so lange, bis sie wieder klein beigeben und Ausnahmegenehmigungen erteilen.
Diese deutsche Unterwürfigkeit kotzt mich nur noch an !!!
@" auf jüdischen Religionsriten herumtrampeln kann und sich dabei toll fühlen."
Auch wenn es jüdische Religionsriten sind , sind sie zu verurteilen, lieber Grandiosa77, übrigens auch so einige Anweisungen aus der Tora, die ein Wegweiser für jüdisches Denken ist,auch für Beziehungen zwischen Mensch zu Mensch.
Die Beschneidungen zähle ich auch dazu!!!
Tiere haben keine Religion.
Als Geschöpfe Gottes verdienen sie aber jeden Respekt und Dankbarkeit – nicht eines der Tiere geht freiwillig zum Schlachter.
Menschen haben sich auch Tieren gegenüber human zu verhalten, und kein Mensch egal welcher Religion hat das Recht, Tieren mehr als absolut notwendig Schmerzen zuzufügen und sie Todesangst ausstehen zu lassen.
Schächten muß endlich verboten werden.
Lieber Peter, das Schächten ist in unserem Land schon lange verboten. Aber Juden und Moslems dürfen es trotzdem. Was scheren die schon unsere Gesetze – Gesetze der Ungläubigen und Nazis.
Wie schön, dass man wieder ganz "gutmenschig" auf jüdischen Religionsriten herumtrampeln kann und sich dabei toll fühlen.
Dass es um die Verdrängung von Christen- und Judentum geht, fällt ja auch dabei nicht auf. Die Gleichen, die den Juden ohne genaue Kenntnis der Riten schulmeisterlich kommen, bieten ihren Kindern am Grill HalalFleisch.
Halal ist aber in der Tat ebenfalls ein Opferkult und zwar an den Gott des Islam, und nicht "gesunde Ernährung". Also futtert das mal schön und ihr seid diesem Gott hold.
Was das für ein Gott ist, wird klar, in dem man eben mal hinterfragt, warum denn die jüdischen und christlichen Riten unter dem Deckmantel der "Gleichstellung" gefälligst zu verschwinden haben.. Tja.
Aus meiner Sicht als Christ haben die Juden leider nicht erkannt, dass das Opfer Christi am Kreuz, das Opfer ist, dass die Entsühnung bewerkstelligt und daher ein Opfern nach Riten der Urväter nicht mehr notwendig ist. Dennoch möchte ich meine Solidarität mit den Juden erklären – auch wenn sie das nicht in Allem erwidern, weil sie Christus nach wie vor nicht anerkennen – denn für mich ist hier ganz klar: sie wollen wieder separiert, verdrängt und erledigt werden. Nicht mit mir!
WO BLEIBT DIE AUFKLÄRUNG <?>
Wie von Wissenschafts-Sinnen erfahre ich wieder hintersinnlichen
metaphysischen u. rituellen Quark ?
der Vorsitzende des Europäischen Jüdischen Kongresses
Gut organisiert sind alle Religionsverbände. Wenn sich nun die Nachfahren der Inkas auf ihr Recht auf Menschenopfer berufen? Ist das auch Religionsfreiheit?
"Wenn sich nun die Nachfahren der Inkas auf ihr Recht auf Menschenopfer berufen? Ist das auch Religionsfreiheit?"
Sehr gutes Beispiel, Frau Wolnow!
Die Eskimos/Inuit dürfen ja auch für den eigenen Bedarf Roben erlegen. Man denke, es ziehen 1 oder 2 Familien an die Nordsee. Dort gibt es auch Roben. Das Jagen dieser, wäre ja auch quasi eine Eskimo/Inuit Tradition.
Aber wir sind doch hier in Deutschland, wird mancher sagen…
Was beim Schächten geht, geht auch anderswo. Hier hat jede Ethnie Narrenfreiheit.
Wer unbedingt Fleisch von geschächteten Tieren essen muß, weil er sich dies von einer imaginären „Gottheit“ vorschreiben läßt, der sollte diesem widerwärtigen und die Kreatur verachtenden Schauspiel mindestens drei mal nachweislich beiwohnen müssen, damit er einen Eindruck dessen hat, was es heißt verrecken zu müssen.
Ich habe einmal in Kenia den Todeskampf eines Schweines erleben müssen (bin davon aufgewacht). Ich konnte nur noch weinen.
Dabei bin ich nicht überempfindlich, habe in der Kindheit auf dem Lande das Töten von Klein- und Großvieh miterlebt, die Bearbeitung des Schweines unmittelbar danach, beim Blutrühren geholfen, dem Schlachter, der sich bemüht hat, mit dem Tier gut umzugehen und ihm Stress und Leiden zu ersparen, zugesehen.
Aber ein Lebewesen grausam opfern, um der eigenen Heiligkeit willen? – Wenn Dänemark es auch kann: verbieten!
Und im übrigen: Fleischexporte (Orient) verbieten (oder etwas ähnliches, was dazu führt). Bei uns bleibt sowieso nur ein Minimalverdienst der Landwirte dafür und die Güllebelastung der Wiesen und Äcker.
Und weniger Fleisch essen. Es geht. Gut. Für die Welt wäre es sowieso besser.
Aber soviel nur spontan dazu gesagt.
Der sollte dieses Morden bei lebendigen Leib selbst durchführen müssen. Dies muss die Forderung sein.
Schächten, schon alleine das Wort ist widerlich und wird ausnahmslos in unserem Land geduldet.
Vor der Wende hätte ich niemals gedacht das die ehemaligen Ostblockländer wie Polen Ungarn und die Tschechoslowakei uns in vielen Dingen Vorbild sind.
Auch der bescheidene Patriotismus eines Volkes ist in den Grundfragen des Lebens qua "Schwarmintelligenz" der SchuldKult-Isolierung einer durch den 'Umerziehungs'-Wolf gedrehten amorphen Bevölkerung geistig überlegen.
„In einer globalisierten Welt greifen Verbraucher auch in deutschen Kühltheken arglos zu australischem Lammfleisch, argentinischem Rindfleisch oder …und wissen nicht, dass in diesen für den globalem Markt produzierenden Ländern fast nur noch „halal“ produziert wird, damit die Produkte auch unbedenklich in islamischen Ländern gekauft werden können. Handelt es sich um Massenware für die Discounter, dann werden die Produkte in Deutschland eben einfach nicht als Halal ausgewiesen, damit sich deutsche Kunden bloß keine Gedanken etwa über das massenhafte betäubungslose Schlachten machen.“ … „In modernen französischen Schalchthöfen werden jede Stunde etwa 60 Rinder getötet, … Anne de Loisy konnte beobachten, dass etliche Tiere noch lebten, als die Arbeiter die Motorsäge ansetzten, um sie zu zerteilen“. Quelle: U. Ulfkotte, Mekka Deutschland, S. 70 ff
§ 4a Tierschutzgesetz bestimmt Ausnahmen vom Verbot der Schächtung (Angehörige bestimmter Religionsgemeinschaften, denen zwingende Vorschriften ihrer Religionsgemeinschaft das Schächten vorschreiben).
Ich vermute, diese Ausnahmen wurden zu einem großen Strom. Die Auskünfte amtlicher Stellen dazu sind sehr einsilbig. Probieren Sie es mal!
Polen geht einen guten Weg.
Das nun einmal realer Tierschutz, nicht wie in Deutschland nur salbungsvolles Gerede hierüber. Auch der GroKo Vertrag hat zum Thema Tierschutz nur inhaltsloses Geschwätz parat.
Betäubungsloses Schächten ist Tierquälerei. Da gibt es nun einmal nichts zu deuteln.
Das mosaische gesetz verbietet den juden das schlachtvieh durch einen zerschmetternden schlag auf den schädel zu töten und befiehlt es zu schächten, bildlich, bluten lassen, zu grunde richten, "übervorteilen"
Beim schächten schneidet der jüdische schächter bekanntlich den hals bis auf die muskelhaut der halswirbel entzwei, diese wirbel selbst aber musz er unzerschnitten lassen.
( Grimm DEUTSCHES WÖRTERUCH )
Das mosaische gesetz verbietet den juden das schlachtvieh durch einen zerschmetternden schlag auf den schädel zu töten und befiehlt es zu schächten, bildlich, bluten lassen, zu grunde richten, "übervorteilen"
Beim schächten schneidet der jüdische schächter bekanntlich den hals bis auf die muskelhaut der halswirbel entzwei, diese wirbel selbst aber musz er unzerschnitten lassen.
( Grimm DEUTSCHES WÖRTERUCH )
( Grimm DEUTSCHES WÖRTERbUCH )
DIE POLEN WOLLEN DIE SCHÄCHTER WOHL NACH
DEUTSCHLAND TREIBEN ?
interessant wäre, wie die EU-Administrazione diesen
Fall behandeln würde
DIE POLEN WOLLEN DIE SCHÄCHTER WOHL NACH
dem Westen TREIBEN ?
interessant wäre, wie die EU-Administrazione diesen
Fall behandeln würde !
Dieser Beitrag ist älter als 2 Tage, die Kommentarfunktion wurde automatisch geschlossen.