Cádiz: Illegale Einwanderer stürmen spanischen Strand

Illegale Einwanderer stürmen am Mittwoch den Strand von Cadiz Foto: picture alliance/ AP Photo

Cádiz

Illegale Einwanderer stürmen spanischen Strand

Am Mittwoch haben illegale Einwanderer einen Urlauberstrand im andalusischen Cádiz gestürmt. Die Feriengäste weichen zurück. Die Bilder wirken wie eine Szene aus Jean Raspails Roman „Heerlager der Heiligen“.

Es sind Bilder wie aus Jean Raspails Heerlager der Heiligen. Europäische Badegäste verbringen am Mittwoch einen unbeschwerten Tag am „Playa de los Alemanes“ (Strand der Deutschen) im andalusischen Badeort Cádiz. Plötzlich nähert sich gegen Nachmittag vom Meer her ein Schlauchboot.

Heraus springen gut zwei Dutzend Schwarzafrikaner, illegale Einwanderer auf der Suche nach einem besseren Leben in Europa. Die Urlauber weichen zurück, bahnen so den Illegalen eine Gasse. Die stürmen den Strand. Eine Szene, die sich laut der spanischen Tageszeitung El Pais bereits mehrfach so an der andalusischen Küste abgespielt hat.

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In den vergangenen Wochen stieg die Zahl der Einwanderer, die versucht haben, auf Booten die spanische Küste zu erreichen. Im vergangenen Jahr beantragten 16.000 Migranten Asyl in Spanien. Das entspricht etwa der Zahl in Deutschland in einem Monat. Dennoch handelt es sich dabei um eine Steigerung um das sechsfache im Vergleich zu 2015. (tb)

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Kommentare

Handyman sagt:

11. August 2017 um 1:41 Uhr

Bei einiger Ortskenntnis fragt man sich warum diese Eindringlinge so weit nach Norden gegangen sind. Vom Nationalpark Del Estricho ist Afrika zum Greifen nahe. Cadiz liegt von diesem Punkt etwa 100 km nach Norden entfernt. Es ist also davon auszugehen, dass die Eindringlinge die Küstenwache unterlaufen haben, die im Bereich Marbella- Gibraltar – Conti de la Frontera verstärkt patrolliert. Die spanischen Behörden tun seit Jahren sehr viel um Flüchtlinge aus Afrika zurückzuhalten. Die schwarzen Strassenhändler an der spanischen Küste verschwinden sofort, wenn eine Polizeistreife nur auftaucht.
dr. faust sagt:

10. August 2017 um 21:25 Uhr

Es sind Bilder wie aus Jean Raspails Heerlager der Heiligen
am „Playa de los Alemanes“ (STRAND DER DEUTSCHEN )

„DAS HEERLAGER DER HEILIGEN DÜRFTE EIN KULTBUCH WERDEN-

– APOKALYPSE LIEBER SPÄTER“ (FAZ Mittwoch 23. Sept. 2015)
NACH DEM WAHLTAG IM SEPT 2017 <!>
Winkelried sagt:

10. August 2017 um 17:29 Uhr

I N V A S I O N ! ! !
Klaus aus ganz Deutschland sagt:

10. August 2017 um 12:34 Uhr

Warum wird die spanische Küste nicht vom eigenen Küstenschutz bewacht ? Wie kann es sein, dass am Tag große Schlauchboote unendeckt diese Küste erreichen ? Oder wollte man nicht eingreifen ? Alle Schiffe der Küstenwache sind mit Radar ausgestattet, die solche Boote schon auf große Entfernungen entdecken können. Warum wird da nicht eingegriffen ?
Vielleicht geht man aber davon aus, dass diese illegalen Eindringlinge ohnehinn alle nur nach D wollen und nicht in Spanien bleiben werden.
Etienne sagt:

10. August 2017 um 11:49 Uhr

Nicht nur das vormalige Deutschland auch ganz – ich hoffe "nur" – West – Europa wird MoslemMerkel in den Schmutz ziehen.
markuslang sagt:

10. August 2017 um 11:26 Uhr

https://www.krone.at/videos/was-fluechtlinge-wirklich-ueber-uns-reden-helferin-deckt-auf-video-582706

Die Flutung von Europa ist erwünscht um die wirtschaftliche Kraft von Deutschland zu brechen.
Wie sind Menschen lenkbar? Durch Angst!
Wie kann ich am leichtesten Angst erzeugen? Durch Religion!
Dann gebe ich noch irgendwelche Erlösungs und Wohlstandsversprechen ab und fertig sind die Sklaven die es nicht einmal wissen.
Kersti Wolnow sagt:

10. August 2017 um 11:06 Uhr

Das finde ich gut.Ws ist besser, einen Zweifrontenkrieg zu betrachten als Partisanenkämpfe. Wie sagte heute Heiko Schrang? In seinem Urlaub traf er nur zufriedene Leute, denen es gut geht. Sie haben ihr I-Phone, in das sie den ganzen Tag glotzen und nichts um sich herum sehen, nicht miteinander kommunizieren. Diese Leute sind brav angepaßt, weil sie nichts mitbekommen, sie arbeiten und konsumieren. Mehr sollen sie auch nicht. Wer sich wehrt, gerät unter die Augen des Staatsschutzes. Interessant, welche Interessen dieser Staat zu befriedigen vorgibt.
Hier ist jemand, der nur das Zusammenleben mit den Goldschätzen von Schulz schildert. Das reicht aus, um Besuch zu bekommen.

https://www.pi-news.net/warum-ich-die-afd-waehle-10/
Deuteronomium sagt:

10. August 2017 um 10:56 Uhr

""Wir können sie nicht abschieben, weil sie keinen Pass haben"" ! ! !

Wie sind sie denn rein gekommen ohne Pass ? ? ?

In Talkrunden aber auch bei den Politikern, wird dieser Satz gesagt.

Was sagt uns das ? Die Politiker sind noch dümmer als die Polizei es erlaubt.
1. Kersti Wolnow sagt:
  
  10. August 2017 um 11:42 Uhr
  
  Ohne Paß darf man rein, aber ohne Paß nicht raus. Was lernen wir daraus?
  Und in der ganzen EU spielt sich dieser Zauber ab. Glaubt da einer noch an Zufälle?
  Die wollen in Europa einen 2. Libanon errichten. Der Feind steht innen.
  1. Handyman sagt:
    
    11. August 2017 um 1:05 Uhr
    
    Die einzigen Profiteure dieser Einwanderungspolitik sind die Milliardäre und Spekulanten. Sie schlagen so mehrere Fliegen mit einer Klappe. Zunächst kostet die Versorgung der Eindringlinge enorme Summen, die dann in die Taschen der Großkonzerne und von da in die Taschen der Superreichen wandern. Zum zweiten werden so Unruhen produziert, welche es erlauben Bürgerrechte weiter einzuschränken und so die Herrschaft der Klasse der Superreichen und ihrer willfährigen Marionetten zu festigen. Zum weiteren wird die Konkurenz auf dem Arbeitsmarkt erhöht, was zu Lohnsenkungen führt und den Großkonzernen der Superreichen wird dadurch die Produktion billiger was zu höheren Dividenden führt.
    1. MUC62 sagt:
      
      11. August 2017 um 11:40 Uhr
      
      perfekt formuliert, den Nagel auf den Kopf getroffen
2. Handyman sagt:
  
  11. August 2017 um 1:17 Uhr
  
  Das Argument mit dem fehlenden Pass ist vorgeschoben und von äusserster Verlogenheit. Anhand der Sprache und vieler anderer Merkmale lässt sich die Herkunt zumeist leicht festestellen. Der rechtsstaatliche Weg ist doch illegal und ohne Pass eingereiste Personen wegen dieser Straftat einzusperren und so lange zu befragen und zu untersuchen bis sie freiwillg ihre Herkunft preisgeben. Mit den Kosten können dann die Heimatländer belastet werden. Diese Illegalen müssen in Lagern ähnlich Guantanamo inhaftiert bleiben, bis ihre Herkunft festgestellt ist. Diese Lager dienen gleichzeitig der Abschreckung. Nach 2 oder 3 Jahren vergeht den Illegalen spätestens die Lust am Lagerleben und sie kehren freiwillig in ihre Heimat zurück.
3. MUC62 sagt:
  
  11. August 2017 um 12:11 Uhr
  
  das Problem der fehlenden Pässe wäre doch zu lösen. Man müsste sich nur an dem Nansenpass vom 5. Juli 1922 orientieren, den der damalige Flüchtlingskommissar und Forscher Fritjof Nansen entwickelt hatte. Natürlich müsste der Pass modifiziert werden, z. B. mit Fingerabdrücken, aber er wäre ein Anfang. Ein gezieltes Erschleichen von Sozialleistungen wäre erschwert oder sogar verhindert und auch bei einem Zug durch die Bundesländer wäre anhand der Fingerabdrücke ein bessere Kontrolle nötig.
  In Frankreich war diese Art von Pass 2015 schon ein Thema. Daß dieses Dokument nicht als Grundlage für taugliche Ersatzpapiere verwendet wird, zeigt daß die jetzt herrschenden Zustände bewusst herbeigeführt und gewollt wurden.
  Und das Beste kommt zum Schluß: keiner der angesprochenen Politiker kannte Nansen , seine Funktion und seinen Paß. Echte Größen halt.
  Soweit ich weiß hat (te) er in 59 Staaten Gültigkeit.
dr. faust sagt:

10. August 2017 um 10:15 Uhr

ILLEGALE LANDEN AM STRAND
MER
1. dr. faust sagt:
  
  10. August 2017 um 10:17 Uhr
  
  der Vollständigkeit HALBER :
  
  ILLEGALE LANDEN AM URLAUBER-STRAND
  MERKELS STERN SINKT IM URLAUB C*
AnnePetra Kant sagt:

10. August 2017 um 9:58 Uhr

Jedes n i c h t zurückgewiesene Boot oder Schiff, also jede erfolgreiche "Invasion"
verstärkt den Sog!
Wenn es den Europäern nicht s o f o r t gelingt, dem Spuk ein Ende zu bereiten,
machen sich halb Afrikas junge Männer auf, um Europa mit nackter Gewalt
zu erobern.
Wir haben es mit einer neuen Völkerwanderung zu tun, nicht mit einem
Flüchtlingsproblem.
Die Folgen werden schlimmer sein und vor allem viel rascher eintreten als
vor Hunderten von Jahren beim Untergang des römischen Reiches.
Wer das nicht erkennt, dem ist nicht mehr zu helfen.