Erster Weltkrieg: Serbiens Präsident ehrt Sarajewo-Attentäter Princip

Das zwei Meter hohe Denkmal in Belgrad zeigt den Attentäter von Sarajewo, Gabrilo Princip Foto: picture alliance / dpa

Erster Weltkrieg

Serbiens Präsident ehrt Sarajewo-Attentäter Princip

Ausland
29. Juni 2015
Autor: JF-Online
45 Kommentare

Serbiens Staatspräsident Tomislav Nikolic hat ein Denkmal für den serbischen Nationalisten Gavrilo Princip eingeweiht. Dieser hatte beim Attentat von Sarajewo 1914 den österreichischen Thronfolger erschossen. Der Mord gilt als Auslöser des Ersten Weltkrieges.

BELGRAD. Serbiens Staatspräsident Tomislav Nikolic hat am Sonntag ein Denkmal für den serbischen Nationalisten Gavrilo Princip eingeweiht. Dieser hatte beim Attentat von Sarajewo im Juni 1914 den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand erschossen. Der Mord gilt als Auslöser des Ersten Weltkrieges.

„Heute haben wir keine Angst vor der Wahrheit“, sagte Nikolic laut der Nachrichtenagentur AFP vor hunderten Zuschauern am Einweihungsort in der Belgrader Innenstadt. „Gavrilo Princip war ein Held, ein Symbol für die Idee der Freiheit, der Mörder eines Tyrannen und ein Träger der europäischen Idee der Befreiung von der Sklaverei.“ Das Staatsoberhaupt betonte, es sei unwichtig, wie andere Nationen über Princip denken.

Der erschossene Erzherzog Franz Ferdinand war Neffe und Erbe des damaligen österreichischen Kaisers Franz-Joseph. Bei dem Attentat wurde auch die Ehefrau des Thronfolgers, die böhmische Gräfin Sophie Chotek, ermordet. (cop)

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Kommentare

Kuno sagt:

1. Juli 2015 um 16:58 Uhr

@ Werdomar

Ganz so einfach ist das nicht. Die Österreicher hatten den Serben nur 48 Std. Bedenkzeit gegeben und das Ganze in ein Ultimatum verpackt.
Darüber hatte sich sogar der deutsche Kaiser mokiert.
Wenn man immer nach jedem Attentat einen Weltkrieg, zumindest einen großen europäischen Krieg, begönne, wäre die Erde balsd entvölkert.
Und das musste Wien bekannt sein und war es auch.
1. Werdomar sagt:
  
  1. Juli 2015 um 18:08 Uhr
  
  @Kuno
  
  Eine Monarchie kann die Ermordung ihres Thronfolgers durch eine fremde Macht nicht ungerächt hinnehmen und dies wußten die Russen und hätten selbst ebenso gehandelt, wenn ihr Thronfolger in Finnland von einem schwedischen Rabauken gemeuchelt worden wäre. Bricht eine Großmacht aber einen Krieg gegen eine andere Großmacht vom Zaum wegen einer Handlung, die sie in gleicher Lage ebenso unternommen hätte, so darf man getrost davon ausgehen, daß die besagte Großmacht Streit sucht.
Werdomar sagt:

1. Juli 2015 um 15:13 Uhr

Auch Serbien bekam seinen wohlverdienten Königslohn

Die Serben mögen wohl dem Mörder des österreichischen Thronfolgers Denkmäler setzen und ihm göttliche Ehren erweisen, bezeugen damit aber nur, wie sehr sie bezüglich des Vierjährigen Krieges auf Schlauch stehen. Die Niederlage Deutschlands mußten sich nämlich in selbigen die Engländer und Welschen samt ihren Hilfsvölkern durch die Unterwerfung gegenüber den VSA teuer erkaufen. Entsprechend waren es auch die nordamerikanischen Wilden, die mit ihrer Luftwaffe die Serben in den illyrischen Nachfolgekriegen zerschmettert haben, wodurch diese unter anderem ihr heiß und innig geliebtes Amselfeld verloren haben, wo nun die VS-Amerikaner ihr berühmt-berüchtigtes Heerlager Gebunden-Stahl errichtet haben. Dies muß für die Serben besonders bitter sein, verbündete sich der illyrische Freischarenführer Titus doch nach dem Sechsjährigen Krieg mit den VSA gegen den marxistischen Obertyrannenknilch Stalin. Nach dem Sturz des russischen Weltreiches erhielten sie also ihren wohlverdienten Königslohn.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!
Kuno sagt:

30. Juni 2015 um 19:34 Uhr

@ Karl Blomquist

Das Problem Russland oder China erden wir an dieser Stelle wegen Zeitablauf nicht lösen können. Aber wer hat denn den US- Angriff auf Syrien unterbunden, China oder Russland?
Das andere: Nachdem Österreich Serbien angegriffen hatte, erklärte Russland Österreich den Krieg. Ob nun Deutschland oder Russland sich gegenseitig oder wer nun zuerst den Krieg erklärt hatte, ist bei der Automatik des Geschehens unerheblich.
JF Leser sagt:

30. Juni 2015 um 13:15 Uhr

Tja, dann sollte Österreich mal schleunigst General Alexander Löhr ein Denkmal setzen. Der Mann hat verdienstvoll die Heeresgruppe E befehligt, welche den Partisanenkampf im Jugoslawien ausfechten mußte. Und schließlich wurde der General von den Serben 1947 in Belgrad ermordet. Und Kroatien sollte endlich Herrn Ante Pavelić ein Großdenkmal setzen.

Oh wie würde Belgrad dann wohl schäumen?

PS: Ein Glück sind "wir" nur von solch guten Freunden umzingelt.
Rudolf becker sagt:

30. Juni 2015 um 12:06 Uhr

Die Provokation in Bronze steht in einer Reihe mit Herschel Grünspan und David Frankfurter.
Wir sind da etwas,,vergesslicher,,Albert Leo Schlageter,Schillsche Offiziere,Ernst Moritz Arndt usw.
Michael Schwarz sagt:

30. Juni 2015 um 3:17 Uhr

Wie heißt es in der Runde der EU-Politclowns immer so schön?

Es gilt, Europa als Wertegemeinschaft zu verteidigen:

Die aber sieht bekanntlich so aus:

Großbritannien feiert Churchill und Bomber Harris
Tschechien feiert Benesch und seine Dekrete
Italien feiert den Überfall auf das verbündete Österreich
Serbien feiert den Mörder und Weltkriegsauslöser Princip
usw.
Und das von vielen als Freund erwünschte Rußland enthüllt wieder Stalindenkmäler
francomacorisano sagt:

30. Juni 2015 um 1:11 Uhr

Einer von VIELEN Gründen, Serbien NIEMALS in die EU aufzunehmen!!!
Prinz Eugen sagt:

30. Juni 2015 um 0:55 Uhr

Das "Attentat", bei dem es sich um eine, wir würden heute sagen false-flag-Operation des angloamerikanischen Großkapitals handelte war lediglich vorgeschoben um das Deutsche Reich in einen Krieg mit Russland zu zwingen.
Die Amerikaner und Briten rieben sich derweil ihre schmierigen Hände und zählten ihr Geld.
Prinz Eugen sagt:

30. Juni 2015 um 0:50 Uhr

Gut nachvollziehbar!

Nachdem die Briten dem Massenmörder Harris auch bekannt als Bomberharris ein Denkmal gesetzt haben, ist der Schritt der Serben nur folgerichtig und auch unproblematisch, schließlich hat besagter Freiheitskämpfer lediglich eine Person liquidiert.

Die Sieger schreiben die Geschichte! Sonst sähen die deutschen Geschichtsbücher heute sicherlich anders aus und würden sich stärker an der Wahrheit orientieren. Den Massenmord der VSA an der japanischen Zivilbevölkerung in Hiroshima und Nagasaki beispielsweise kann ich in einem deutschen Geschichtsbuch nicht finden.
Alfred.S. sagt:

29. Juni 2015 um 22:09 Uhr

Serbien verhandelt mit der EU um seinen Beitritt, wurde seit Jahren mit Milliarden Euro von der EU unterstützt und beharrt so verbohrt auf der Ehrung des Mannes, der nicht unwesentlich dazu beitrug, Europa ins Elend des ersten Weltkrieges zu stürzen. Mit solchen Menschen möchte ich nicht zusammen in der EU sein!
Karl Blomquist sagt:

29. Juni 2015 um 19:18 Uhr

Cetero censeo, Russland hat uns 1914 angegriffen und die Weltkriege begonnen

Weil es die Meerengen der mit Deutschland verbündeteten Türkei erobern wollte. Die USA sind 1917 auf der Seite der Angreifer England (dessen Kriegsziel: Zerstörung der deutschen Handelskonkurrenz) und Frankreich (Ziel: erneute Eroberung der deutschen Provinz Elsass-Lothringen) in den Krieg eingetreten, und sind daher ebenso Angreifer. WK II war lediglich Folge.

Die Frage steht im Raum, ob es sich 1941 um einen deutschen Präventivschlag gegen Russland handelte – Putin wird schon wissen, warum er die Archive wieder hat schliessen lassen. Die USA führten ab Sommer 1941 Krieg gegen Deutschland, sie liessen auf deutsche Schiffe schiessen.

Und diese unheilige Allianz besteht bis heute: Daraus, dass die USA unser Gegner sind, lässt sich natürlich nicht ableiten, dass Russland unser Freund wäre. Selbst Putin hält am Roosevelt-Stalin-Pakt fest, und das obwohl Russland von den USA nun selbst als Beute ausersehen ist.

Ergo:
Es bleibt für Deutschland nur eine Orientierung an China, um heil durch diese gefährliche Zeit zu kommen.

Deutschland schützen – heisst China unterstützen.
1. Kuno sagt:
  
  30. Juni 2015 um 9:59 Uhr
  
  Die hier vorgetragene Behauptung, Russland hätte den Krieg begonnen ist falsch und nirgends belegbar.
  Tatsache ist hingegen, dass Österreich- Ungarn der erste Staat war, der den Krieg an Serbien erklärte. Daraufhin erklärte Russland Wien und Budapest den Krieg und darauf traten die wechselseitigen Bündnisse in Kraft.
  Dass Russland schon vorher verdeckt mobil gemacht hatte und die französische Mobilmachung zeitlich vor der deutschen Mobilmachung lag, sowie die britische Marine nach der Frühjahrsübung nicht wieder demobilisiert wurde, steht auf einem anderen Blatt.
  Österreich hat nach völkerrechtlichem Maßstab den Krieg begonnen, das ist Fakt!
  1. Werdomar sagt:
    
    1. Juli 2015 um 15:19 Uhr
    
    @Kuno
    
    Nein hat es nicht, die Ermordung des Thronfolgers war schließlich ein feindseliger Akt und die Serben selbst bestreiten mittlerweile nicht mehr, daß ihre Regierung dabei ihre schmutzigen Fingerchen im Spiel hatte. Serbien hatte sich also eine Abreibung verdient und jede andere Großmacht hätte ähnlich gehandelt. Rußland trägt also die alleinige Schuld am Vierjährigen Krieg, weil es die österreichische Strafaktion gegen seinen kleinen Engel mit seiner Mobilmachung verhindern wollte.
2. Kuno sagt:
  
  30. Juni 2015 um 10:03 Uhr
  
  Zusatz: Ich glaube auch nicht, dass unser natürlicher Verbündeter in der jetzigen verfahrenen Kiste China ist. Die Hundefleischfresser verfolgen eigene, egoistische Ziele, wie das Vorgehen im südchinesischen Meer beweist, zuletzt gegen Vietnam.
  Nein, unser Partner heißt Russland.
  Leider ist die Baggage, die uns derzeit regiert nicht fähig und auch nicht willens dazu.
3. Karl Blomquist sagt:
  
  30. Juni 2015 um 18:26 Uhr
  
  Russland hat 1914 gegen Deutschland mobilgemacht und uns damit angegriffen
  
  Dazu Kaiser Wilhelm II:
  "Alle offenkundige und heimliche Feindschaft von Ost [Russland] und West [Frankreich] , von jenseits der See [England] haben wir bisher ertragen im Bewußtsein unserer Verantwortung und Kraft. Nun aber will man uns demütigen. Man verlangt, daß wir mit verschränkten Armen zusehen, wie unsere Feinde sich zu tückischem Überfall rüsten."
  Wie unser Kaiser ganz richtig gesagt hat, einfach untätig mit verschränkten abzuwarten bis der Feind kommt, konnte sich Deutschland nicht leisten.
  
  Wenn jemand von zwei Banditen überfallen wird, und der eine ist schlimmer als der andere, dann ist der andere deshalb kein Freund des Überfallenen.
  Daraus, dass die USA unser Gegner sind, lässt sich natürlich nicht ableiten, dass Russland unser Freund wäre.
  Und Russland sieht sich nach wie vor als Teil dieser unheiligen Allianz USA, GB, Frankreich, Russland, welche gegen Deutschland gerichtet war und ist.
  Russland ist Teil des Problems, nicht der Lösung.
  
  Dass China aufrüstet, ist einleuchtend, damit ihm als heutiger Haupthandelskonkurrenz nicht dasselbe passiert wie dem Deutschen Reich.
  Und zu begrüssen.
4. Karl Blomquist sagt:
  
  30. Juni 2015 um 18:46 Uhr
  
  Die russische Karte zieht nicht, das ist reines Wunschdenken
  
  Russland, und auch unter Putin, sieht sich nach wie vor als Teil der unheiligen Allianz: 1914 bestehend aus GB, Russland, Frankreich, 1917 sind dann die USA hinzugekommen. Heute USA (plus Vasallen GB und Frankreich) und Russland.
  Auch wenn die Delinquenten im Vergleich zu 1914 inzwischen ziemlich lädiert sind ,
  macht sie das nicht besser.
  
  Es bleibt für Deutschland nur eine Orientierung an China übrig.
  Und dass China im südchinesischen Meer Flagge zeigt, versteht sich von selbst. China wird, und nur China hat das Zeug dazu, die USA nicht nur aus der Alten Welt, sondern sogar aus der Neuen (Lateinamerika) verdrängen.
  Was aus deutscher Sicht nur zu begrüssen ist.
  
  Denn andernfalls droht Deutschland in einem Eurabien unterzugehen.
  
  Daher:
  Deutschland schützen – heisst China unterstützen.
  
  (Über die Marionetten-"Bagage" sind wir einig.)
5. Werdomar sagt:
  
  1. Juli 2015 um 15:23 Uhr
  
  @Karl Blomquist
  
  Der chinesische Drache läßt sich aber schon vom russischen Bären und dem indischen Elefanten auf der Sänfte zur Weltherrschaft tragen und fährt zudem bei den nordamerikanischen Wilden mit. Die Chinesen benötigen daher keine Hilfe vom deutschen Rumpfstaat bei der Erringung der Vormachtstellung in der Welt. Zumal hier ohnehin noch immer gilt, was Fichte in der Welschenzeit gesagt hat: „Auf sich selbst kann eine solche Nation nicht länger rechnen; und eben so wenig kann sie auf den Sieger rechnen. Dieser müßte eben so unbesonnen, und eben so feige und verzagt sein, als jene Nation selbst erst war, wenn er die errungenen Vorteile nicht fest hielte, und sie nicht auf alle Weise verfolgte. Oder wenn er einst im Verlauf der Zeiten doch so unbesonnen und feige würde, so würde er zwar eben also zu Grunde gehen, wie wir, aber nicht zu unserem Vorteile, sondern er würde die Beute eines neuen Siegers und wir würden die sich von selbst verstehende, wenig bedeutende Zugabe zu dieser Beute.“
Werdomar sagt:

29. Juni 2015 um 18:40 Uhr

Schuld am Vierjährigen Krieg hat natürlich allein Rußland

Serbien war ja für das damalige Rußland in etwa was der Levanteengel heute für die VSA ist. Denn an sich ist die österreichische Vergeltung gegenüber Serbien völlig gerechtfertigt und allenfalls hätte Rußland darauf bestehen können, daß Österreich seine Rache nicht dazu benützt, sich Serbien dauerhaft einzuverleiben. Man denke sich hier einmal die Ermordung des russischen Thronfolgers durch einen schwedischen Fanatiker, weil die Russen Finnland besetzt haben. In einem solchen Fall würde die russische Regierung ebenso reagiert haben wie die österreichische. Stattdessen aber befahl die russische Regierung eine Teilmobilmachung und diese brachte Europa dann unter Waffen, weil die Spannungen sich nun entluden und das Bündnisgeflecht alle Voraussetzungen für einen Vorherrschaftskrieg in sich bargen: Der Wunsch der Welschen Lothringen erneut zu rauben, England wollte die deutsche Kriegsflotte zerstören und Rußland die Türkei zerschlagen, deren Schutzmacht Deutschland war.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!
1. Kuno sagt:
  
  30. Juni 2015 um 10:11 Uhr
  
  Nein, Werdomar: England besass damals die Weltherrschaft und wollte Deutschland klein halten. Die kleine deutsche Seekriegsflotte war nicht das Ziel.
  Der Kaiser hat diese auch nur zweimal in diesen vier Jahren gegen England eingesetzt. Die Theorie, dass die kleine deutsche Kriegsflotte ein Kriegsgrund für England war, geht auf Hitler zurück. Deshalb schloss Hitler 193t und 1938 mit England das Flottenabkommen und mit Frankreich das Freundschaftsabkommen, worin er freiwillig auf Elsass und Lothringen verzichtete.
  Geholfen hat beides nicht. Hier war nämlich das Gegenteil richtig; hätte die deutsche Flotte 1914 gleichauf mit der britischen gelegen, hätte sind England diesen Krieg zweimal überlegt.
  1. Werdomar sagt:
    
    30. Juni 2015 um 13:11 Uhr
    
    @Kuno
    
    Bei den Flotten drehen die Engländer nun einmal durch – man denke hier an den Angriff auf die neutrale dänische Flotte im Krieg gegen den welschen Wüterich Bonaparte und an den Angriff auf die welsche Flotte im Sechsjährigen Krieg (Unternehmen Katapult) – und diesen anzukündigen, daß man eine Risikoflotte bauen wolle, die Zweidrittel ihrer Flottenstärke hätte, war dann doch ein schwerer politischer und strategischer Fehler Kaiser Wilhelms II. – das Kaiserreich China kündigt ja heute den VSA auch nicht an, daß es eine größere Flotte bauen wird als sie die nordamerikanischen Wilden haben, sondern baut diese heimlich, still und leise. Ansonsten gilt bei der Flotte noch immer, was Friedrich der Große gesagt hat: „Ich glaube nicht, daß Preußen sich je zur Bildung einer Kriegsmarine entschließen darf. (…) Da wir also mit wenigen Schiffen immer hinter den anderen Nationen zurückbleiben würden, so wäre die Ausgabe unnütz. Hinzu kommt, daß wir, um die Kosten für eine Flotte aufzubringen, Landtruppen entlassen müßten, da Preußen nicht volkreich genug ist, um Mannschaften für das Landheer und Matrosen für die Schiffe zu stellen“
Kuno sagt:

29. Juni 2015 um 18:15 Uhr

Selbstverständlich finden die Staaten, die vom Ausgang der beiden Weltkriege profitiert haben, Attentäter und Attentat vom Juli 1914 gut, zumindest als hilfreich.
Dazu zählt nicht nur Serbien, sondern alle Siegerstaaten nach 1918 und 1945.
Das galt bis 1990 sogar für die Sowjetunion, denn ohne Weltkrieg hätte der Zar vermutlich auch nach 1918 noch regiert.
Heute sieht diese Frage für Russland anders aus.
Und deshalb wäre Russland neben Deutschland und Österreich mit dabei, wenn es möglich wäre eine Zeitmaschine zu konstruieren um beide Weltkriege ausfallen zu lassen. Wenn das möglich wäre. Möglich aber wäre auf jeden Fall, dass Deutschland und Österreich dieen Krieg von 1914 nicht mehr verlieren.
Ganz einfach dadurch, weil, wenn die Information etwa 5 Jahre zuvor, also 1909, in Berlin enträfe, sich dann die Reichsregierung mit dem Kaiser an der Spitze durch verdoppelte Rüstungsausgaben auf 1914 vorbereiten könnte.
Denn genau daran hatte es gehapert.
Arnold sagt:

29. Juni 2015 um 16:27 Uhr

Die Lehre für Deutschland aus den Weltkriegen ist jede Bündnisse zu vermeiden. Politische Neutralität und eine starke Armee sind der Garant für Sicherheit, insbesondere mit Blick auf den Konflikt zwischen der Ukraine und Russland.
JF Leser sagt:

29. Juni 2015 um 15:19 Uhr

Der Erste Weltkrieg war der Auslöser zur europäischen“ Urkatastrophe „und der Anfang des Niederganges seiner Kultur, welche erst mit der Auslöschung der einzelnen Nationen beendet sein wird.
Er ist die Folge des““ FED“““!!!-Planes (Paul Warburg) zuerst National später international ausgeweitet , welcher die Keimzelle eines Welt-Syndikats, das aus Industrie, Handel, Krieg, Erdöl…., und dem sich daraus ergebenden Geldfluss ist.
Dieser Krieg hatte seinen Beginn nach in einem „Geplänkel“ ,
(Anlass war das Attentat von Sarajewo) ,zwischen Österreich-Ungarn und Serbien, wie es das in den Jahren vor 1914 bereits mehrfach gegeben hatte,
der europäische Nationalismus blühte zu dieser Zeit!!!
Als Bündnispartner versuchte das deutsche Kaiserreich verzweifelt, das von VSA+VK+F aufgebaute Kriegsauslöser-Domino aufzuhalten und trat letztlich in den Krieg ein, weil es sich den Gesichtsverlust eines Nichtbeistands für die Donaumonarchie nicht leisten wollte/konnte, es war die sogenannte Nibelungentreue, ohne Not, sowie die Kurzsichtigkeit des Deutschen Kaisers.
Allein die gefühlte Störung der“ Balance off Power durch Deutschland seit 1871 in Europa und der Schulterschluss des schwächer werdenden Empires und Frankreichs mit dem aufstrebenden VS verhinderten dies,
Mann wollte die „Auseinandersetzung“ um jeden Preis!!! ,denn ein Sieg über Europa setzt einen Sieg über Deutschland voraus!!!
Fortsetzung war WK II
Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:

29. Juni 2015 um 15:18 Uhr

Soso, Erzherzog Franz Ferdinand war ein Tyrann und in der Donaumonarchie herrschte Sklaverei….

Na gut, es gab damals unter Serben und Tschechen u.U. auch berechtigte Separationsbestrebungen in einem ohnehin zerfallenden, nicht mehr zeitgemäßen Vielvölkerstaat (vgl. "Der brave Soldat Schweyk"), aber ob es dabei nötig war einen freundlichen, modern denkenden und seinerseits durchaus reformwilligen Thronfolger, der nicht einmal unter Bewachung fuhr, mitsamt seiner Ehefrau zu ermorden, , – das darf man wohl energisch infrage stellen!

Und den Mörder, einen fanatischen Terroristen, von denen es viele gab, wie heute auch wieder, damals nur "Anarchisten" genannt, mit einem Denkmal zu ehren, und dabei den Zusammenhang mit einem schrecklichen Weltkrieg auszublenden, – das ist zweifellos zuviel an sich positiven Nationalgefühls!

Die Herrschaften in Belgrad hätten nach St.Petersburg schauen sollen, wo man der von den Kommunisten ermordeten Zarenfamilie ein ehrendes Grabmonument errichtet, und Wladimir Putin die Bluttat scharf verurteilt hat!
1. Faust sagt:
  
  29. Juni 2015 um 16:50 Uhr
  
  Die Herrschaften in Belgrad ehren sich selbst, denn es ist wohl bekannt (siehe dazu die diplamotischen Akten aus den Zwanziger -Jahren) wie tief die serbische Regierung vor dem ersten Weltkrieg in das Attentat verwickelt war.
Konrad Twiel sagt:

29. Juni 2015 um 14:48 Uhr

Was sehen wir?
1. Das kleine Serbien hat mehr Souveränität als die BRD.
2. Das hinterhältige, mörderische Attentat wird offen gefeiert und letztlich zur Nachahmung empfohlen! Wir sind wahrlich nicht am Ende der europäischen Attentate angelangt.

Die Mittäterschaft der mächtigen Freimaurerloge "Grand Orient" in Paris wird zwar bestritten, lag aber zumindest genau auf Linie. Bisher blieb sie von der göttlichen Vergeltung verschont. Aber Auguren haben die Brandrodung von Paris durch die eigenen Leute angekündigt. Wir werden sehen.

Herr Renzi hat den Angriffskrieg gegen seine Verbündeten 1915 kürzlich verherrlicht. Die Italiener kamen 1919 nicht nach Nürnberg, nein, sie durften das österreichische Südtirol annektieren und unter Mussolini ethnisch säubern.

Die Deutschen sind da ganz anders. Sie verkoten ihr Nest wo immer es geht.
1. Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:
  
  29. Juni 2015 um 15:41 Uhr
  
  # "…sie durften das österreichische Südtirol annektieren und unter Mussolini ethnisch säubern."
  
  Mit Zustimmung des nie erwachsen gewordenen Phantasten klein Adolf in Berlin, nicht zu vergessen! Der später seinen Generälen zwar darin recht gab, daß "Italien keine Hilfe, sondern nur ein Klotz am Bein ist", aber wie ein Schuljunge beim Indianerspiel dem "Duce" die Treue hielt.
  
  Weil der sich einst nach der Rheinlandbesetzung gegen eine gemeinsame militärische Reaktion mit Frankreich und England gestellt hatte. Adolf damals: "Das werde ich dem Duce nie vergessen!"
  
  Später zog der größenwahnsinnige italienische Operettenheld den Gröfaz in seine Griechenland und Abessinien-Abenteuer hinein, was das "Unternehmen Barbarossa" schon gleich zu anfang gefährdet.
  
  Adolf schickte ihm dann auch noch Rommel und das Afrika-Korps, band damit jahrelang völlig sinnlos Truppen in Afrika, die dringend im Osten benötigt wurden. Unmengen an Nachschubmaterial versanken im Mittelmeer, u.a. weil die italienische Marine keinen vernünftigen Geleitschutz zustande brachte, und Besserwisser-Adolf sich weigerte, Malta, den britischen "Flugzeugträger", ausschalten zu lassen!
  1. Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:
    
    29. Juni 2015 um 16:09 Uhr
    
    (2) Dieweil schickten die Briten mit weit unterlegenen Kräften das Gros der italienischen Schlachtschiff- und Kreuzerflotte auf den Meeresgrund.
    
    Vor Stalingrad liefen die italiensichen Truppen davon und öffneten den Russen so die Flanke zur Einkreisung. Italienische Jagdflugzeuge flogen nach dem Alarmstart typischerweise eine halbe Stunde mit viel Geschnatter im Funkverkehr im Kreis, um dann voller Stolz wieder zu landen, – natürlich ohne einen einzigen Abschuß erzielt zu haben, usw. usw.
    
    Schließlich horteten und versteckten die "Verbündeten" unbenutzt über Monate und Jahre aus Deutschland geliefertes Öl und schweres Kriegsmaterial, – um dann, als die Wehrmacht nicht mehr siegte, insgeheim mit den Alliierten zu verhandeln, und dann Deutschland den Krieg zu erklären. Wobei der Spaghetti-Graf und seine Leute den deutschen Diplomaten in Rom bis zur letzten Stunde frech ins Gesicht logen!
    1. Immer dieser Michel sagt:
      
      29. Juni 2015 um 21:17 Uhr
      
      Mein Großvater hat immer gesagt: "Die italienischen Panzer hatten einen Vorwärtsgang und fünf Rückwärtsgänge!"
    2. Konrad Twiel sagt:
      
      29. Juni 2015 um 21:56 Uhr
      
      Als Stalin Finnland angriff, "zeigte Hitler dem tapferen kleinen Volk die kalte Schulter", so deutsche Geschichtsmoral nach 1945. Was hätte Hitler 1939 denn machen sollen? Doppelschlag nach Ost und West??
      Ich vermute, dass das Schicksal Südtirols in Hitlers Augen ein kleiner "Schönheitsfehler" war. Er wollte den großen Wurf im Osten und keine italienischen Schrebergärten wie unter den Staufern.
      
      Über Hitler kann man kaum vernünftig reden. Das liegt zum einen an seiner dämonisch okkupierten Person, zum anderen an der völlig verklemmten und von zahllosen Gouvernanten drohend überwachten Großwetterlage.
      Er ist auch wirklich nicht mein Thema.
      
      Es gibt andere Themen, die mich interessierten. So verfolgte Stalin gezielt Juden nach 1948 bis zu seinem Tod 1953. Die Zahl der Ermordeten könnte bei etwa einer Million liegen, wahrlich kein Detail der Geschichte (nach Le Pen)!
      Aber niemand spricht darüber. Warum?
    3. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
      
      30. Juni 2015 um 7:21 Uhr
      
      Werter Eckart Eckstein aus dem Bundeskäsperland,
      
      …. (2) Dieweil schickten die Briten mit weit unterlegenen Kräften ……
      
      Sie "schickten" nicht nur, sondern sie wußten auch wo dies immer möglich war, und zwar durch grenzenlosen und unglaublichen
      VERRAT der allerhöchsten Offiziere in der ADMIRALITÄT in Rom !
      
      Nachzulesen in dem Buch von Antonino Trizzino:
      "Die verratene Flotte – Tragödie der Afrikakämpfer".
      
      Wir hatten ja schon im Krieg keine besonders gute Meinung von den sog. Waffenbrüdern Italien, aber nun, nachdem ich dieses Buch gelesen habe (ich bin geschockt), dürfte kein Deutscher dort mehr seinen Urlaub verbringen, die sind für tausende Tote ihrer und unserer Soldaten verantwortlich, pfui !
Thorhe sagt:

29. Juni 2015 um 14:47 Uhr

Na ja, Königsmorde waren seit je her serbische Spezialität.
Im 19. Jahrhundert wurde ein Königsmörder und ehemaliger Hirte selbst König.
Aber gut, ein Volk kann halt nur die Taten feiern, die es im Stande war oder ist, zu vollbringen.
Wo man auch hinschaut: Die Mischpoke feiert ihre Attentäter!
Kersti Wolnow sagt:

29. Juni 2015 um 14:32 Uhr

Das Staatsoberhaupt betonte, es sei unwichtig, wie andere Nationen über Princip denken.

Genau das denke ich auch. Die Serben können ehren, wen sie wollen. Und genauso kann Österreich diese Tat verdammen. Aber auch ohne das Attentat wäre es zum krieg gekommen, der Mord war nur der Anlaß, der Grund war Deutschlands wirtschaftliche Stärke, wie immer.
1. Alexander D. sagt:
  
  29. Juni 2015 um 15:05 Uhr
  
  So ist es. Aber man verhindert mit allen raffinierten Mitten, maßgebliche Hintergrundmotive beider Weltkriege allzu deutlich ins öffentliche Bewusstsein zu stellen. Sie gelten daher medial als unglaubwürdige "Verschwörungstheorie" oder "Revisionismus". Das funktioniert massenpsychologisch subtiler und wirkungsvoller als der brüske Versuch eines einfachen Dementis.
  
  Das beabsichtigte Ergebnis der grässlichen Völkerschlacht im ersten Weltkrieg war die Beseitigung der alten Ordnung, die noch wesentlich durch konstitutionelle Monarchien des alten Europa geprägt war. Insbesondere das wirtschaftlich und militärisch zu stark gewordene Deutschland. An die Stelle dieses vormaligen Hindernisses traten dann die freien Märkte, die aber nur wenigen neuen Mächtigen Freiheit und Wohlstand auf Kosten der Masse bescherten.
  
  Daran hat sich im Prinzip nichts geändert.
  1. Kersti Wolnow sagt:
    
    29. Juni 2015 um 16:24 Uhr
    
    An die Stelle dieses vormaligen Hindernisses traten dann die freien Märkte, die aber nur wenigen neuen Mächtigen Freiheit und Wohlstand auf Kosten der Masse bescherten.
    
    Werter Alexander D. damit haben Sie alles gesagt. A.H. wollte die Schraube zurückdrehen, hat wieder auf das Nationale gesetzt und hat verloren. Dann haben die Feinde die Taktik geändert und die BRD von innen zersetzt, Umerziehung, Internationale, Fernweh durch die falschen Medien, NGOs, Vernetzung gegen nationale Bestrebungen. Geld regiert die Welt und Geiz ist geil, Ausbeutung ist schön, Hauptsache sie kann vertuscht werden. Die Linke kapiert wohl nie, daß sie zum Kumpan der Geldwirtschaft wurde. Früher war sie einmal national und patriotisch.
    1. JuliusFischer sagt:
      
      29. Juni 2015 um 18:39 Uhr
      
      "Fernweh durch die falschen Medien"?
      
      Naja, Fernweh hatte man hierzulande eigentlich immer schon. Früher waren bekanntlich die Bücher von Sven Hedin bspw. sehr erfolgreich. Danach gab es etliche deutsche Expeditionen in die ganze Welt. Wahrscheinlich meinen Sie die spaßgetriebene Fernweh und anderes.
JF Leser sagt:

29. Juni 2015 um 14:01 Uhr

Ein Staatsoberhaupt und ein ganzes Volk ehren einen hinterhältigen Mörder. Das sagt viel aus darüber, wie europäisch Serbien ist. Serbien ist meines Erachtens von seinen Werten her näher an Russland, als an Europa. Und allein die Werte zählen. M.E. hat Serbien daher in der EU nichts zu suchen, sondern es sollte sich folgerichtig der sog. russischen "Eurasischen Union" angliedern.
Laubfrosch sagt:

29. Juni 2015 um 14:01 Uhr

Einfach ekelhaft und geschmaklos, einen gemeinen Mörder zu ehren!
1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
  
  29. Juni 2015 um 15:33 Uhr
  
  Werter Laubfrosch,
  
  wenn es "nur" ein gemeiner MÖRDER gewesen wäre, er hat aber EUROPA und nach längerem Nachdenken auch die USA in den 1. WK gestürzt.
  Daraus ist besonders Deutzschland zerstückelter herausgekommen als es vorher sichtbar war (Versailler Vertrag), und daraus ist auch der 2. WK entstanden.
  
  Insofern war es nicht nur ein MORD an zwei Menschen ?
  Offensichtlich wissen Sie auch nichts über die bestialischen Morde an deutschen Soldaten duirch diese TITO-BANDEN, die sie grausam und lebend in die Höhlen geworfen haben ?
  
  Ich wette aber trotzdem, Serbien wird deswegen trotzdem in dei EU kommen,
  denn irgendwer muß denen ja die Milliarden Euro zuschanzen ?
  1. Laubfrosch sagt:
    
    29. Juni 2015 um 17:47 Uhr
    
    Werter Ehrhard Hartmann aus Bad Münder,
    Sie schreiben: "Offensichtlich wissen Sie auch nichts über die bestialischen Morde an deutschen Soldaten duirch diese TITO-BANDEN, die sie grausam und lebend in die Höhlen geworfen haben ?"
    Ich brauche keine Belehrungen und verstehe durchaus geschichtliche Zusammenhänge, aber das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Es geht hier um die Verherrlichung eines, ich wiederhole es, gemeinen Mordes durch ein Land, das perspektivisch die Mitgliedschaft zur EU anstrebt! Mord bleibt Mord.
    1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
      
      30. Juni 2015 um 7:26 Uhr
      
      Werter Laubfrosch,
      
      mir liegen Belehrungen fern, nur Tatsachen-Schilderungen.
      
      Damit habe ich nur die DENKE dieser BALKANESEN deutlich machen wollen, den Tito hat sich nicht anders oder besser verhalten als die Mörder von Sarajewo.
      
      Für mich besteht ein Zusammenhang zwischen 1914 und 1945 auf dem Balkan.
Hermann der Cherusker sagt:

29. Juni 2015 um 13:50 Uhr

OT: @Redaktion

AfD Lucke schlägt schwulen Deutschtürken als Generalsekretär vor:

https://www.welt.de/regionales/nrw/article143264196/AfD-Chef-schlaegt-Deutschtuerken-als-Generalsekretaer-vor.html

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-lucke-schlaegt-deutschtuerken-als-generalsekretaer-vor-a-1041175.html

viele Spass bei der Arbeit
Eisenmann sagt:

29. Juni 2015 um 13:41 Uhr

https://www.tagesschau.de/inland/israel-gazaflotte-101.html
Eisenmann sagt:

29. Juni 2015 um 13:35 Uhr

Serbien …… da sind sie wieder die Stammesfürsten, müssen immer zeigen wo sie herkommen.

Geht mal in eine Balkankneipe nach einbruch der Dunkelheit – wenn der Alkoholpegel über die 1,5 % reicht….. Ein Hort der Kulturellen ergüsse, da lehrnt man benehmen …

… reicht er bei vielen ja schon vor dem Frühstück ….