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Islamisierung: Eine stille Eroberung

Islamisierung: Eine stille Eroberung

Islamisierung: Eine stille Eroberung

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Der israelische Journalist Zvi Jecheskeli verkleidet als Abu Hamsa Foto: Kanal 10/Facebook
Islamisierung
 

Eine stille Eroberung

Der israelische Journalist Zvi Jecheskeli hat unter falscher Identität als syrischer Flüchtling in Deutschland Asyl beantragt. Die Erkenntnisse, die er aus Gesprächen mit moslemischen Asylbewerbern gewonnen hat, sind alarmierend. Sein Fazit: Die Islamisierung Europas ist unumkehrbar. Viele der ins Land gekommenen Flüchtlinge wollten Deutschland in einen Scharia-Staat verwandeln.
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Sein Fazit wirkt wie ein böses Omen. „Schwer zu glauben, daß das die Situation Deutschlands heute ist“, bedauert der israelische Journalist Zvi Jecheskeli am Ende seiner Deutschland-Reportage für Kanal 10 des israelischen Fernsehens. Die hat ihn als syrischer Flüchtling nach Berlin geführt.

Jecheskeli, der fließend Arabisch spricht, ist auf einer Undercover-Mission. Geholfen haben ihm dabei auch israelische Geheimdienstler. Akribisch nahm er Unterricht in islamischen Riten und Gepflogenheiten, etwa mit welchem Fuß er zuerst auf den Gebetsteppich treten soll. Auch seine insgesamt vier Identitäten sind bis ins letzte Detail ausgearbeitet – inklusive Internetauftritt und Visitenkarten.

„Mit Allahs Hilfe ein neues islamisches Leben in Deutschland“

Er will dem israelischen Publikum zeigen, wie sehr die europäischen Länder, in denen sie so gerne ihren Urlaub verbringen, dabei sind, sich zu verändern. „Die Eroberung Europas durch den politischen Islam ist eine stille Eroberung“, warnt er. Wie weit sie fortgeschritten ist, beweisen die versteckten Aufnahmen, die Jecheskeli, dessen Familie aus dem Irak nach Israel einwanderte, in Berlin machen konnte.

Es beginnt in der Erstaufnahmeeinrichtung in Tempelhof. Er habe Angst gehabt, aufzufliegen und kurz darauf in einem deutschen Gefängnis zu sitzen, als er seinen gefälschten syrischen Paß vorlegt, bekennt er später vor der Kamera.

Stattdessen die Überraschung. Sein Sachbearbeiter ist ein aus Gaza ausgewanderter Palästinenser mit deutschem Paß. Der wünscht ihm nicht nur „mit Allahs Hilfe ein neues islamisches Leben in Deutschland“ führen zu können, sondern gibt auch selbst Hilfestellung.

„Nach der Scharia natürlich“

Auf die Frage Jecheskelis, wann er denn seine Frau und Kinder aus Syrien nachholen könne, meint der mit deutschen Steuergeldern bezahlte Asylentscheider: Eigentlich müsse er drei Jahre warten, aber man kriege das schon hin. Er solle versuchen, sie über Griechenland nachzuholen. Bei der Verabschiedung gibt sich Jecheskeli einig: Hoffentlich stirbt der bei vielen Palästinensern als zu moderat geltende Palästinenserpräsident Mahmud Abbas bald.

Noch schockierender sind die Interviews, die Jecheskeli nun in seiner Fake-Identität als palästinensischer TV-Reporter in den Straßen Neuköllns führt. „Willst du dich lieber nach der Scharia oder den deutschen Gesetzen richten“, fragt er mehrere Moslems. Die einhellige Antwort: „Nach der Scharia natürlich.“ Daß es manchen dabei um eine Eroberung Deutschlands für den Islam geht, wird offensichtlich: „Siehst du hier noch einen Deutschen?“ fragt ihn der Scharia-Anhänger mit stolzem Gesichtsausdruck und zeigt auf eine von türkischen und arabischen Geschäften dominierte Straße in dem Stadtteil.

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Aber Jecheskeli trifft nicht nur jene Moslems, die Deutschland in ihren Träumen schon als Teil eines weltweiten Kalifats „von Jakarta bis Andalusien“ sehen. Er interviewt auch einen Arabisch sprechenden Kontaktmann, der aus Furcht unerkannt bleiben will. Er beschäftigt sich nach eigener Aussage mit den Auswüchsen des radikalen Islam in Deutschland und arbeitet auch für verschiedene deutsche Medien.

Wie in Houellebecqs Roman „Unterwerfung“ 

Seine Warnung: Die größte Gefahr für Deutschland gehe nicht von Anschlägen aus, sondern von dem islamischen Konzept der Da’wa. Eine schleichende mit politischen Herrschaftsansprüchen einhergehende Missionierung, wie sie etwa Michel Houellebecq in seinem Roman „Unterwerfung“ skizziert. „Da’wa ist besser als Anschläge“, versichern Jecheskeli auch weitere Gesprächspartner auf den Straßen Neuköllns.

Welche Dimension die „stille Eroberung“ noch annehmen kann, verdeutlichen die Gespräche, die der Journalist in Flüchtlingsunterkünften in der Türkei geführt hat. Schon kleine syrische Kinder erzählen ihm dort, sie wollten nach Deutschland, weil sie gehört hätten, daß es dort viele Moscheen gebe.

In Interviews des Senders zu seiner Serie mit dem Namen „Unter falscher Identität“ gibt sich Jecheskeli bezüglich Europas Zukunft wenig optimistisch. Die Moslems, mit denen er in Europa – neben Berlin war Frankreich ein Hauptfokus seiner Recherchen – gesprochen habe, hätten ihm ganz offen gesagt, daß sie ein Kalifat und einen Scharia-Staat anstrebten. „Ich möchte Frankreich 2050 sehen“, sagte er mit einem besorgten Stirnrunzeln.

„Nur Journalisten nennen mich islamophob“

„Die DNA des Islam in Europa ist eine radikale DNA“, ergänzt er. Die Mehrheit der friedlichen, nicht-radikalen Moslems begehre nicht auf, weil sie Angst vor den Radikalen hätte. Europa steuere darauf zu, vom Islam erobert zu werden. „Das ist unumkehrbar“, befürchtet der 47jährige, der bei einer Artillerieeinheit diente.

Auch weil die Deutschen nicht die wahren Motive der Moslems verstehen würden. Deren Einstellung sei nämlich: „Du hilfst mir, damit ich eines Tages die Kontrolle über dich erlangen kann.“ Den von Moderatorin Ayala Hasson vorgebrachten Islamophobie-Vorwurf kontert Jecheskeli: „Ich bin selbst arabischer Herkunft, lese den Koran, islamophob nennen mich nur irgendwelche Journalisten, die sind keine Instanz für mich.“

Der israelische Journalist Zvi Jecheskeli verkleidet als Abu Hamsa Foto: Kanal 10/Facebook
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