Deutsche sind eben die geborenen Opfertypen.

Neben den gewöhnlichen Taschendiebstählen durch unsere migrantische Bereicherung haben wir da noch den institutionalisierten Taschendiebstahl, und der funktioniert so:

Der hart arbeitende Bürger wird vom Staat bedroht und erpresst, man suggeriert ihm er werde im Knast enden, falls er sich weigere horrende Steuern zu bezahlen – zur Zeit von Al Capone nannte man dies Schutzgelderpressung – nur wenn es der Staat macht, dann verwendet man hübschere Begriffe.

Die erpressten Gelder werden dann umgeleitet und fliessen in die Taschen der weniger arbeitsfreudigen Bevölkerungsschicht.

Dann hätten wir da noch den institutionalisierten Taschendiebstahl einer höheren Ordnungsebene, den der EUdSSR, wo es bekanntlich darum geht, die deutschen Taschen zu leeren zugunsten einer ganz bestimmten Schmarotzerkaste, auch Bankster genannt. Deren Millionengehälter wollen schliesslich bezahlt werden, und da sie nichts Nützliches produzieren, muss der tatsächlich arbeitende Bürger eben seine Taschen leeren lassen, damit sich andere eben diese prall füllen können.

Eine Umverteilung von fleissig nach faul auch hier.

Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht.

Niemand bestreitet, dass die immer besser organisierten Banden, die für viele Einbrüche verantwortlich sind, ein großes Problem darstellen. Und gerade in den Großstädten werden die Taschendiebstähle auch immer mehr von diesen Banden organisiert. Daher plädiere ich für eine härtere Bestrafung der Täter, oder z. B. eine Herabsetzung der Strafmündigkeit auf 12 Jahre.

In England wird der gesamte öffentliche Raum von Kameras überwacht, das will man in Deutschland bestimmt nicht.
Mitglieder der Banden kommen meist aus einer hoffnungslosen Armut und müssen die Dinge, die sie stehlen auch noch ihren Organisatoren abliefern. Sie sind zu allem bereit um den Teufelskreis des Elends zu durchbrechen und werden zu Kriminellen, die nach Recht und Gesetz bestraft werden sollen, wie jeder Verbrecher, unabhängig von seiner Herkunft.

Die EU war ursprünglich ein Zusammenschluss von Ländern mit annähernd gleichem Lebensstandard. Dieses Prinzip hat man mit der übereilten Osterweiterung und Personenfreizügigkeit aufgegeben. Das sollte eine Warnung für die weitere Aufnahme von Staaten sein.

@ Elch aus der Niederung: Ja, mit Ihrer Bemerkungs zum Falschparken haben Sie absolut recht.