Kriminalität: Immer mehr Wohnungseinbrüche

Nachgestellter Einbruch: Die Zahl der Delikte steigt Foto: picture alliance/APA/picturedesk.com

Kriminalität

Immer mehr Wohnungseinbrüche

Die Zahl der Wohnungseinbrüche in Deutschland hat im vergangenen Jahr weiter zugenommen. Insgesamt stieg die Zahl der registrierten Vorfälle um 4,6 Prozent auf 150.700. Verantwortlich dafür sind vor allem Verbrecherbanden aus Osteuropa.

BERLIN. Die Zahl der Wohnungseinbrüche in Deutschland hat im vergangenen Jahr weiter zugenommen. Insgesamt stieg die Zahl der registrierten Vorfälle um 4,6 Prozent auf 150.700, berichtet die Welt am Sonntag unter Berufung auf die Landeskriminalämter.

Besonders stark wuchs die Zahl der Delikte mit einem Plus von 31 Prozent in Baden-Württemberg. In Thüringen wurde ebenfalls ein zweistelliger Zuwachs registriert. Auch in Bayern (plus zwölf Prozent) und Niedersachsen (plus 7,8) wurden mehr Einbrüche angezeigt.

Zahl der ausländischen Tatverdächtigen nimmt zu

Verantwortlich für diesen Zuwachs macht das Bundeskriminalamt (BKA) vor allem Verbrecherbanden aus Ost- und Südeuropa sowie aus der Türkei. So stieg der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen in Nordrhein-Westfalen seit 2009 von 27,9 auf 38,4 Prozent. Die offizielle Zahl gibt das BKA im Mai bekannt. (jdf)

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Kommentare

Herbert. S. sagt:

8. April 2014 um 7:03 Uhr

Für Plaßberg & Co ist das Hetze, da es ihr Verkleisterungsweltbild stört.
Kann es sein, daß zu der Mafia auch Deutsche gehören und zwar solche, die da auf keinen Fall hineingehören?
Nach unseren Erfahrungen ist das so. Immer wieder Erpressung und wer macht gemeinsame Sache mit Erpressern?
Richtig! Es gibt Freiwild und Bevorzugte. Bei den B. wird nicht … Dem Freiwild hängt man gern etwas an!
Hier existieren angeblich weder deutsche noch internationale Rechte für die zu Tyrannisierenden.
Man wendet sie nicht an. Willkür ist festzustellen.
Es gibt inzwischen eine Reihe von Büchern zu diesem Thema … Die ignoriert man tapfer! Die Schreiber werden schlecht gemacht und sie heißen nicht nur Sarrazin!
Die existieren natürlich nicht für die in der "ersten Reihe" oder die mit dem zweiten Glasauge … !
Wie deutlich muß man noch den Zweck solcher Sendungen präsentieren?
1. Kersti Wolnow sagt:
  
  8. April 2014 um 9:51 Uhr
  
  Wir werden von Verbrechern, die sich international vernetzt haben, regiert. Ich lese gerade das Buch von Jürgen Roth "Gazprom, das unheimliche Imperium", mittlerweile ekel ich mich, es in die Hand zu nehmen, so unschön sind die beschriebenen Machenschaften, und ich bin einiges gewöhnt. Wer denkt, Rußland sei nicht in die internationale Verbrechermafia verstrickt, irrt gewaltig, die sind mitten drin in den wirtschaftlichen imperialen Eroberungsfeldzügen. Gerade die Russen hebeln durch ihre Korruption den Wettbewerb in den Noch-Nationalstaaten aus. Ich weiß nicht, wie die Menschheit diese Verbrecher je wieder los wird. Wahrscheinlich wenn die Finanzpolitik vollständig ruiniert sein wird, dann kann sich eine neue Elite bilden, die jetzige ist durch und durch international verbrecherisch und betrügerisch verfilzt.
  
  Den Plaßberg tue ich mir schon lange nicht mehr an. Ein Systemling.
Mbcasonue sagt:

8. April 2014 um 6:41 Uhr

Gestern Abend, "hart aber herzlich";

eine Tragikkommödie mit ALLEN Beteiligten.

Egal ob Polizei, Politik, Journalist, Justiz oder Gutmensch, mehr tragisch als lustig;

unwahr, beschönigent, verdumment
Ännchen von Tharau sagt:

8. April 2014 um 5:29 Uhr

Nachtrag:

Diebstahl in der GRENZREGION zu POLEN, hier:

" Kriegsgräberstätte Golm" :

http://www.jbs.-golm.de

Dann > Kriegsgräberstätte Golm

Dort findet man ausführlichere INFORMATIONEN über die gestohlenen
GEDENKPLATTEN aus Bronze. Einige konnten vom "Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge" gerettet werden.
Insgesamt sind sie nur noch "virtuell zu besichtigen".
Wir sind also in der Situation, daß nur noch "Gedenkplatten"aus PLASTIK an die Kriegs- und Vertreibungstoten erinnern…

Ich möchte nicht zu sehr vom Thema abkommen:
Die Kriegsgräberstätte auf dem GOLM (Usedom) ist die größte in Mecklenburg – Vorpommern , eine der größten in Deutschland… und trotzdem relativ unbekannt.

Zum historischen HINTERGRUND:

Swinemünde hatte 1945 so an die 20.000 Einwohner. Und einen Hafen, der 1945 nur noch für die Flüchtlingsströme eine Bedeutung hatte.
Am 12. März 1945 flog die US – Air Force einen verheerenden, völlig sinn-losen Angriff auf SWINEMÜNDE.
Mit 671 Bombern und 412 Begleitjägern. Es wurden 1.609 Tonnen Munition / Bomben abgeworfen.
In der Stadt, die ein "Flaschenhals" für die FLÜCHTLINGE war, befanden sich an die 100.000 (?) Menschen.
1. Ännchen von Tharau sagt:
  
  8. April 2014 um 6:24 Uhr
  
  Man nahm lange Zeit eine Gesamtopferzahl von 23.000 an.
  
  Rolf – Dieter Müller, Historiker am Militärgeschichtlichen Forschungsamt, rechnet in seinem Buch (Der Bombenkrieg 1939 – 1945) zur ARD – Serie die Opferzahl auf
  3.000 – 4.000 runter.
  (Berlin 2004, 2. Auflage, Seite 224).
  
  Jörg Friedrich kommt in "Der Brand. Deutschland im Bombenkrieg 1940 – 1945,
  
  Ullstein, München, 10. Auflage 2002)" zu ganz anderen Ergebnissen und schreibt, daß 1.667 Tote namentlich bekannt sind. Die übrigen seien verscharrt worden oder eben auf den GOLM gebracht worden. Die Flüchtlinge waren weitgehend nicht namentlich bekannt, niemand hatte Zeit, keine Organisation auf deutscher Seite mehr…
  
  "Die Summe der Toten in Schiffen, Parks, Trecks am Swineufer, Bahnhof und Lazarettzügen mag fünfstellig sein."
  
  Heute geht man – auch vor Ort – von etwa + / – 15.000 Gesamttoten aus, die eben auf dem GOLM ruhen.
  
  Jörgr Friedrich weiter:
  "Das Massaker von Swinemünde steht in den Annalen der 8. US – Flotte nicht als Massaker verzeichnet, auch nicht in den Annalen der Zeitgeschichte. Die US – Air – Force verbuchte ihn als Verkehrsangriff auf Rangierbahnhöfe." (S. 176)
  
  Noch einmal:
  
  jbs-golm.de
  1. Ännchen von Tharau sagt:
    
    8. April 2014 um 6:25 Uhr
    
    http://www.jbs-golm.de
Gedankenpolizei sagt:

7. April 2014 um 20:49 Uhr

In Anbetracht der Realitäten kann davon ausgegangen werden das unsere Politaristrokratie derartige Zustände bewußt herbeiführt.
Denn der massenhafte ungehemmte Zustrom von unserer Kultur fernen
Zuwanderern, von denen nicht wenige bereits in ihren Herkunftsländer kriminell waren, MUSS zwangsläufig zu unhaltbaren Zuständen in Bezug auf die sicherheit der steuerzahlenden und hart arbeitenden Bürger unseres Landes führen.
Der Sinn dieser latenten Unsicherheit und Angst könnte die Ablenkung der Bürger von den drängenden Problemen wie die fortdauerde Souveränitätsabgabe an die brüsseler EU- Kleptokratur, dem stetigen Abfluss unseres Volksvermögens in Richtung der südlichen Pleitestaaten und die sich ständig steigernde Überwachung der unbescholtenen Bürger sein.
Denn Menschen die in Unsicherheit und ständiger Angst vor Einbrechern und Ausraubung sind haben andere Sorgen als den "Politikeliten" auf die Finger zu schauen!
Obwohl die politisch verantwortlichen auf GrundGesetz, Verfassung und Strafgesetzbuch geschworen haben dem Wohle der Bürger zu dienen gebärden sie sich abgehoben vom Volke wie Adelige im Mittelalter und sehen dessen einzigen Sinn darin ihre Pfründe zu sichern!
Bernd Schmieder sagt:

7. April 2014 um 20:32 Uhr

Grenzen wieder zu, Fluchtwege abgeschnitten – fertig !
Ännchen von Tharau sagt:

7. April 2014 um 15:53 Uhr

Mecklenburg – Vorpommern ganz schlimm:

Die Menschen von der Halbinsel USEDOM (Heringsdorf) die Grenze runter Richtung BERLIN:
Eine einzige Katastrophe:
Die steuerzahlenden BÜRGER sind schier verzweifelt.
ALLES wird geklaut:

Wohnungs- und Ferienhauseinbrüche..
Objekte werden am hellen Tag ringsum von Fremden fotografiert..
Handwerksbetriebe im Grenzraum, 3 x, 4 x nächtens ausgeraubt..
Existenzbedrohend..!

Autos gen Osten…
Bootsmotoren, kleine und große Freizeitboote…

Große, WIRKLICH große landwirtschaftliche Fahrzeuge, Maschinen, Geräte…
Alles weg, über Nacht…

Das Innenministerium in SCHWERIN kommt mit STATISTIKEN,
die BÜRGER im Lande mit ihren gemachten ERFAHRUNGEN…

Innenminister Lorenz CAFFIER (CDU) wiegelt ab…
BÜRGER sollen ihr EIGENTUM besser schützen…
Flächendeckend wird die Polizei abgebaut!

Die BÜRGER wollten schon BÜRGERWEHREN aufstellen. Dann werden sie munter in Schwerin. Klingt ja nach "rechts", dann Einlullveranstaltungen vor Ort…

Auf USEDOM in der Saison zusätzlich ein paar ältere Polizeibeamte.
FAHRRADKLAU dort enorm, nur das Beste..

WO ist die BUNDESPOLIZEI?

KRIEGSGRÄBERSTÄTTEN auf dem GOLM:

Alles Metallene weg…
Eine Schande…
1. Ännchen von Tharau sagt:
  
  7. April 2014 um 16:13 Uhr
  
  Und dann sind die POLITIKER + PARTEIEN, die doch dem VOLK verpflichtet sind,
  sowas von fürbass erstaunt, daß die NPD im Lande eben auch flächendeckend
  verankert ist, Rückhalt hat…
  
  Bin da im GRENZRAUM mal herumgefahren im vorigen Jahr. Wollte mir das mal ansehen, wie das da so aussieht. Mit den Leuten gesprochen, draußen gesessen im Sommer, Pott Kaffee für einen Euro und halbes belegtes Brötchen für 50 Cent..
  Wo gibt's das noch?
  
  ALLES noch irgendwie "ursprünglich deutsch"…
  
  Was mir aufgefallen ist:
  Überall, wo die NPD in den Gemeinderäten sitzt, sind die EHRENMALE,
  Weltkrieg I und II, Befreiungskriege gegen Napoleon , kleine Gedenkstätten in der Ortsmitte tip top in Ordnung.
  
  Richtig liebevoll, ehrenvoll hergerichtet, gepflegt..
  Erkundigte mich immer, wie denn so die Verhältnisse im Gemeinderat sind…
  
  Hätte gerne mal "braune Horden" gesehen, wie immer in den MEDIEN geschrieben.
  Keine gesehen, keine brüllen gehört…
  
  Sicherlich gibt es da auch dort und dort Rechtsextremisten.
  Wohl nicht zu leugnen.
  
  Aber würde wohl doch lieber dort als irgendwo in BERLIN leben wollen und in bestimmten BEZIRKEN an den Häuserwänden entlangschnüren,
  weil gesetzloses Land…
  1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
    
    7. April 2014 um 17:03 Uhr
    
    Wertes Ännchen von Tharau,
    
    Ihre Grenzland-Empfindungen/Erfahrungen habe ich bereits vor vielen Jahren in meiner alten Heimat (Vogtland) machen müssen, was die nahe Tschechoslowakei (heute Tschechien) betraf ?
    Die haben uns nicht nur im Mai 1945 "brutalst heimgesucht", sondern nach der Wiedervereinigung erneut !
    Das langgestreckte Erzgebirge an der Grneze kann ein Lied davon singen ?
    
    Da "hilft" auch kein ewig radebrechender schmalziger Karel Gott mehr !
    
    Die versicherungstechnischen Zustände in Meck.-Pom. sind "längst" bei den Gesellschaften durch horrente Schadenzahlungen angekommen, sie zahlen und zahlen ?
    
    Leider kann es dabei passieren, daß die "zu oft Bestohlenen", gar keinen Versicherungsschutz mehr bekommen, und damit werden dann Existenzen
    ruiniert ?
    Manche Baugewerke dürfen z.B. "ohne" Versicherungsschutz garnicht ausgeführt werden ?
    
    Der BK Merkel kann dies ja nicht passieren, deren Haus soll ja von ehemaligen STASI-LEUTEN bewacht werden ?
    
    Es sollen sich ja auch bereits in den "geleerten" Dörfern Polen (z.B. aus Stettin) ansiedeln, billige Häuser kaufen, und irgendwann gibt es dann dort auch eine Volksbefragung wie auf der Krim, und Mecklbg.-Vorpommern ist weg ?
    Hahaha.
    1. Ouerdenker sagt:
      
      7. April 2014 um 22:59 Uhr
      
      Wertes Ännchen,
      das mit den vielen Einbrüchen höre ich leider nicht nur von Ihnen . Auch die Menschen von Brandenburg klagen über die exorbitanten Einbrüche dort. Und was tun die politisch/polizeilich Verantwortlichen dort gegen diese Kriminalität? Natürlich so gut wie nichts.
      Die Anmerkung zu IM Caffier trifft genau zu. Er zeichnet sich bei diesem Problem durch Nichtstun aus. Hier hat man offensichtlich – zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität den Bock zum Gärtner gemacht. Denn wer den Bürgern dort vorschlägt, sie sollen ihr Eigentum besser schützen, hat das Problem der bestohlen Bürger nicht erkannt. Aber für Unwissenheit ist Caffier, der Importierte aus Sachsen, ja hinreichend bekannt!
2. JF Leser sagt:
  
  7. April 2014 um 19:07 Uhr
  
  Liebes Ännchen von Tharau,
  
  bis 2011 habe ich regelmäßig mit meiner Frau und unserem Hund Wotan(selig) die Weihnachtsfeiertage im
  Ahlbecker Hof, Seetel Romantik verbracht.
  Die "Polonisierung " in jeglicher Hinsicht war in der letzten Zeit nicht zu verkennen.
  Wir haben uns umorientiert.
  Eins noch ,
  ich schreibe und denke immer Mecklenburg ——und wenn es nicht anders geht Mecklenburg/Restpommern, nur der Ordnung halber!!!
3. Bernd Schmieder sagt:
  
  7. April 2014 um 20:37 Uhr
  
  da werden wohl nur zwei Dinghe helfen : Bürgerwehren und die richtigen Kreuze auf dem Wahlzettel.
Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:

7. April 2014 um 15:45 Uhr

Diese OST-VERBRECHERBANDEN wollen uns doch nur im "Namen der so freiheitlichen EU" und mit zusätzlicher eigener genehmigter (oder soll man verschuldeter sagen ?) staatlichen BRD-Genehmigung" (die Grenzen sind "offen" !!!) endlich dafür nur sensibilisieren ?
Zweitens unser Hab und Gut evtl. endlich auch noch zu versichern (das bringt Geld in deren Kasse und die 19% Versicherungssteuer für den ständig maroden Staat ?), weiter gibt es dadurch sehr sichere Arbeitsplätze für die Reperaturen an den beschädigten Fenstern und Türen (mit Chancen auf weitere Aufträge beim nächsten Einbruch ?).
Weiter müssen einzelne geklaute "wichtige" Dinge wiederbeschafft, also auch wieder mit Mehrwertsteuer gekauft werden, und die beklauten Bürger leiden dann evtl. unter einem "behandlungsbedürftigen Trauma", was natrülich ach wieder neues Geld in deren Kassen spült, u.s.w., u.s.w. !
Nicht zu vergessen, beim Fernsehen kann so auch nur die beliebte Sendung XY ungelöst
von EDE Zimmermann weiter laufen, oder sollte man die evtl. umbenennen in:
DIE BRD SUCHT MEHRERE/oder VIELE GANOVEN IM LAND ?

WER REIBT SICH DENN NUN SEINE SCHMUTZIGEN HÄNDE ?
Der Eidgenosse sagt:

7. April 2014 um 15:41 Uhr

Die Extremisten der Mitte im Bundestag wollten ja unbedingt Fachkräfte nach Deutschland locken, jetzt haben sie ihre Fachkräfte – gratis und franko.

Sozialistische Traumtänzer würden jetzt etwa wie folgt argumentieren:

150'000 Wohnungseinbrüche bedeuten, dass 150'000 Fenster oder Türen beschädigt worden sind, und diese müssen wieder repariert werden von echten deutschen Fachkräften – Fachkräfte, die auf diese Weise ja wieder Aufträge erhalten, was Arbeitsplätze schafft.

Womit bewiesen wäre, dass die Öffnung der deutschen Grenzen für Migranten und "bulgarische Facharbeiter" der heimischen Wirtschaft gut tut.

Jetzt wird auch allmählich klar, warum die sowjetische Wirtschaft implodiert ist, und die DDR Wirtschaft auf Sparflamme lief.

Man sollte meinen, dass auch der Dümmste kapiert hat, dass sozialistische Planwirtschaft nicht funktioniert, weder im Energiesektor, noch im Migrantensektor, noch bei sonstigen irrwitzigen Quotenregelungen und Mindestlöhnen.

Je mehr diese Deppen in der Ökonomie herumpfuschen, desto schlimmer wird es, was sie dann dazu zwingt noch mehr einzugreifen, um die Konsequenzen ihres Pfusches abzumildern, was die Sache dann nur noch verschlimmert.
1. Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:
  
  7. April 2014 um 17:22 Uhr
  
  Werter Der Eidgenosse,
  
  als ehemaligen Landwirt liegt mir auch die NATUR sehr am Herzen.
  Insofern ist nicht nur die Ökonomie zu beachten, sondern auch die Ökologie, und auch bei der steht es nicht zum Besten ?
  
  Z.B. beobachte ich die heimischen Vögel in meinem Garten, mit dem FAZIT, es werden immer weniger, davon hauptsächlich die Singvögel, wobei manche ARTEN bereits garnicht mehr vorhanden sind ?
  
  Z.B. sind die Windräder die größten Häckselmaschinen in der Natur, und die angeblichen rot/grünen Argumente, sie würden an den Vögeln keine Schäden erzeugen, ist eine mehr
  "barmherzige Lüge". Gerade an großen Zugvögeln sind die Schäden sehr groß ?
  
  Leider werden durch die heutige Landwirtschaft (da könnte man vieles dazu sagen)
  besonders die Vögel betroffen, um nicht zu sagen "vergiftet" ?
  Sie legen im besten Fall 4 bis 5 Eier, wobei im allerbesten Fall evtl. 3 Küken schlüpfen, davon aber meistens nur eines überlebt ?
  Ob dieses Küken eine wirkliche "längere" Überlebenschance hat, ist nicht bekannt, da es immer weniger Vögel dieser Arten gibt.
  Teils sind Grünfinken, Dompfaffe, Rotkehlchen und Rotschwänzchen, Buchfinken etc. schon nicht mehr vorhanden, ebenso gibt es keine Kleiber mehr.
Kersti Wolnow sagt:

7. April 2014 um 15:36 Uhr

Ach was? Offene Grenzen begünstigen die Kriminalität? Wer meint, die Politiker sind dumm, ist es selber. Genauso wurde es geplant: Destabilisierung Westeuropas, Schwächung unserer Wirtschaftskraft durch "alternative Energien" und Freizügigkeit, d.h. Abwanderung ganzer Industrien und Intellektuellen, Schwächung unserer Moral durch Schwächung der Kirche und Familie, Schwächung unseres Volkes durch Millionen Fremde. Nur-die Organisierer dieses Chaos haben selbst in ihren Ländern für Chaos gesorgt, USA, Kanada, Australien. Nun wollen sie dasselbe Chaos in Europa. Dank der hier lebenden Volksverräter ist ihnen das gelungen. Wir können es aber rückgängig machen. Noch können wir nachweisen, wer vor 40 Jahren eingereist ist, das wird viele Unschuldige treffen, aber so geht es auch nicht weiter.
JF Leser sagt:

7. April 2014 um 15:20 Uhr

"Die offenen Ostgrenzen werden zu keiner höheren Kriminalität führen".

Ihre Bundes- und Landesregierungen, insbesondere W. Schäuble, so vor 6 bis 7 Jahren überall zu lesen / hören.